„Die Geissens“ sind zurück: Carmen Geiss zeigt sich ganz unglamourös!
Gestern Abend ertönte wieder in zahlreichen Wohnzimmern ein Ausruf: „Roooobert!“ Nach einer Sommerpause meldet sich die Luxusfamilie mit ihrer Sendung „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ zurück im deutschen TV. In der ersten Folge beweist vor allem Carmen Geiss, dass sie nicht nur die Schickimicki-Lady ist, sondern sich auch mal dreckig zeigen kann.
Auf dem Weg nach Las Vegas
Eines der Ziele in Staffel 3 um die berühmte Familie: Amerika. Mit ihrem unverwechselbaren Charme und viel Glamour wollten sie in die USA einfallen und einen Eindruck hinterlassen. Aber die Geissens tasten sich lieber Schritt für Schritt an derartige Vorhaben an. Anstatt in New York sah man Robert und Carmen Geiss samt Kindern in Sylt. Mit Hollywood-Flair hat das natürlich wenig zu tun – ganz im Gegenteil. Windig und feucht präsentierte sich die nordfriesische Insel von ihrer bekanntesten Seite. Carmen Geiss hatte da sicherlich anderes erwartet. Und schnell sollte sich die Abneigung gegen Sylt steigern, als eine Fahrt mit dem Strandbuggy ansteht. Haarspray und Glitzer mussten gegen Helm und Schutzbrille ausgetauscht werden.
Allwetterjacke statt Glamour
In der Folge zeigte sich Carmen noch öfter mit praktischen Jacken, die optisch nicht an den Look der Millionärs-Gattin reichen. Aber sie schien wohl eingesehen zu haben, dass bei launischen Wetter die Optik eben doch erst an zweiter Stelle steht. Bei einer Fahrt auf einem Fischkutter und einer Speedboot-Fahrt war sie um die warme Jacke sicherlich froh. Aber Carmen Geiss wäre nicht Carmen Geiss, wenn ihre Gedanken nicht längst bei dem nächsten funkelnden Auftritt hängen. An den Anblick mit schlichter Jacke sollte man sich bei ihr wohl nicht gewöhnen. In der nächsten Folge nähert sich die Familie immer mehr Las Vegas und der alte Kleidungsstil macht sich wieder bei Frau Geiss bemerkbar.
Bei Facebook schrieb sie gestern glücklich: „Rooooooobert, et jeht widder los!“ Nächsten Montag um 20.15 Uhr geht es auf RTL2 weiter.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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