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“Der Hobbit”: Benedict Cumberbatch hat Smaug von seinem Vater geklaut

Dass Benedict Cumberbatch schon in einer Schauspieler-Familie aufgewachsen ist, ist ja allgemein bekannt, dass er sich bei seiner Interpretation des Drachen Smaug allerdings von seinem Vater hat inspirieren lassen, das wissen nur die wenigsten Menschen. Im Interview mit „Access Hollywood“ sprach er jetzt über die Premiere und über die Rolle.

Obwohl Benedict Cumberbatch nicht live in „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ zu sehen ist, spielt er trotz allem eine wichtige Rolle in der Produktion. Er verkörpert den größten Feind der Gefährten um Bilbo Beutlin, die sich auf den Weg zum einsamen Berg gemacht haben. Der Brite selbst war fasziniert von der Premiere des Films. Es war für ihn eine unglaubliche Erfahrung, denn es ist etwas ganz anderes, nur die eigene Stimme zu hören und das Minenspiel und die Bewegungen zu erkennen, als sich selbst live auf der Leinwand zu sehen. Er meinte, dass er sich viel entspannter zurücklehnen und die tollen Bilder auf sich wirken lassen konnte, da er an seiner Figur ja eigentlich nur einen Teil selbst gemacht hatte, der Rest waren die Künstler von CGI.

Timothy Carlton inspirierte Benedict Cumberbatch

Im Interview mit Access Hollywood gab der britische Star außerdem zu, dass seine Interpretation des Drachen eigentlich gar nicht seine eigenen gewesen ist. Er hat sich dabei von seinem Vater Timothy Carlton inspirieren lassen. Dieser hatte dem kleinen Benedict Cumberbatch aus dem Buch von J.R.R. Tolkien vorgelesen und den Drachen dabei so glaubhaft interpretiert, dass es dem kleinen Benedict in Erinnerung geblieben ist. Damals war der Schauspieler zwischen sechs und acht Jahren alt, doch die Performance inspiriert ihn offensichtlich bis heute. Ab dem 12. Dezember 2013 wird der zweite Teil der Trilogie auch in Deutschland zu sehen sein. Sicherlich ein 3D-Erlebnis, dass sich lohnt.

Der Trailer von "Der Hobbit: Smaugs Einöden" sieht auf jeden Fall vielversprechend aus:

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