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David Bowie hat dank "The Next Day" Ärger mit der Kirche

David Bowie schockiert seine Fans mit seinem neuen Video zu „The Next Day“. YouTube hat das Video jetzt gesperrt. Viele Szenen seien gewaltverherrlichend und beleidigen die katholische Kirche, so die Begründung. Muss David Bowie jetzt mit Konsequenzen "von oben" rechnen?

David Bowie (66) provozierte gestern mit der Veröffentlichung seines neuen Videos zu „The Next Day“ die katholische Kirche. In dem Clip ist zu sehen, wie Priester sich in einem Nachtclub mit halbnackten Frauen vergnügen. Schauspieler Gary Oldman spielt darin einen Sänger, welcher stark an Jesus erinnert. Er erscheint jedoch recht gewalttätig und aggressiv. Eine der Frauen aus dem Video entwickelt dann auch noch Stigmata und Bowie verlässt den Raum mit einem Zwickern. „Kurz gesagt, dass Video reflektiert den Künstler – es ist eine Schweinerei“, kritisiert Bill Donohue, Vorstehender der katholischen Vereinigung, den Sänger. Auf YouTube wurde das Video von David Bowie jetzt sogar gesperrt. Mit welchen Konsequenzen muss der Sänger noch rechnen? Hat er den Ärger der Kirche auf sich gezogen?

Auch Rihannas Video wurde schon verbannt

Vermutlich hat David Bowie nichts Schlimmeres zu befürchten. YouTube stellte das Video bereits wieder auf seine Plattform und ruderte zurück: „Das Video wurde ausversehen entfernt. Wir haben schnell reagiert und es wieder reingestellt“, erklärte ein YouTube-Sprecher gegenüber Billboard. Das Musikvideos oft auf harte Kritik stoßen, ist nichts Neues. Auch Videos von Britney Spears, Madonna oder Rihanna wurden schon von YouTube verbannt. Meisten sind sie zu freizügig oder gewalttätig. Allerdings schaffen es alle Clips wieder zurück auf die Video-Plattform. Die Missgunst der katholischen Kirche wird David Bowie jedoch nicht so schnell wieder los. Ob er seinen Clip doch noch von selbst zensieren wird?

Auch diese Videos wurden schon von YouTube gesperrt:

Brintey Spears - Gimme More

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Madonna - Girl Gone Wild

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Rihanna - S&M

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