Das Ende von “Gilmore Girls”: So erlebte es Lauren Graham
Es ist jetzt acht Jahre her, dass die letzte Klappe für die Serie „Gilmore Girls“ gefallen ist. Nach all dieser Zeit sind Lauren Graham und Alexis Bledel als Mutter und Tochter immer noch in Erinnerung geblieben. Jetzt äußert sich Lorelei-Darstellerin Lauren Graham dazu, wie sie das Ende der Serie erlebt hat.
„Gilmore Girls“ erlebte ein abruptes Ende, von dem nicht einmal die Schauspieler selbst etwas wussten. Dem USmagazine erzählte Lauren Graham, dass sie beim Drehen der letzten Folge keine Ahnung vom Ende der Serie hatten. Rausgefunden hat sie die traurige Nachricht im Restaurant. Die Schauspielerin hatte ihr Handy ausgeschaltet, um ihr Essen zu genießen. Auf einmal kam der Kellner und sagte ihr, dass ihr Agent am Telefon sei. Dieser überbrachte ihr die schockierende Neuigkeit mit den Worten „Sie wurde abgesetzt“. Im Nachhinein bereut die Serien-Mutter vor allem eins: dass sie nie die Gelegenheit hatte, sich gebührend von ihrer Zeit als Lorelai Gilmore zu verabschieden.
Die beiden Gilmore Girls sind immer noch sehr eng
Doch die Karriere ging für die Schauspielerin trotzdem weiter. Ihre Serie „Parenthood“ war ebenfalls zu Ende gegangen, diesmal hatte Graham jedoch Glück und konnte alles richtig machen. „Es ist sehr hart aber auch sehr schön die Möglichkeit zu bekommen, sich zu verabschieden“, erzählt sie über das Ende ihrer neuen Serie. Trotz des unerwarteten Endes bleibt ihr ihre Zeit als „Gilmore Girl“ natürlich in bester Erinnerung, hatte sie dafür doch einige Jahre vor der Kamera gestanden. Mit ihrer Serien-Tochter Alexis Bledel (Rory Gilmore) wird sie nach eigener Aussage immer eine spezielle Verbindung haben. Eine so intensive Mutter-Tochter-Zeit geht eben nicht spurlos an einem vorbei. Auch wenn die Beziehung für den Bildschirm bestimmt ist.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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