“Dangerous Woman”: Ist Ariana Grande keine kleine Prinzessin mehr?

Mit ihrem neuen Album “Dangerous Woman” zeigt Ariana Grande ihr neues Ich und wie wandelbar ihre Musik ist.

Letzten Freitag hat Ari endlich ihr neues Album “Dangerous Woman” veröffentlicht. Nachdem ihre Fans so lange darauf gewartet hatten, war es endlich so weit. In ihrem neuen Album zieht sich eine Stimmung durch jeden Song: sorry-not-sorry scheint sie mit geradezu jedem Titel sagen zu wollen. Sie stellt sich selber als verrucht dar, sie spielt mit den Gefühlen eines Mannes und es tut ihr nicht wirklich Leid. Auf der anderen Seite zeigt Ariana Grande, wie ein Mann sie fühlen lassen kann. Gefährlich und dazu aufgelegt, Dinge zu tun, die sie normalerweise nicht tun würde. Sie zeigt auch in ihren Duetts deutlich: Sie steht auf wahre Bad Boys.

Große Wandelbarkeit

Als Schauspielerin hat die Karriere der Sängerin begonnen, doch mittlerweile hat sie bewiesen, dass sie mindestens genauso gut im Singen ist. Damals war sie noch süß, brav und niedlich, doch mittlerweile hat sie sich in eine “gefährliche Frau” verwandelt. Trotz der Verruchtheit des Albums, kommen auch die süßen Töne nicht zu kurz, wodurch eine Tracklist entsteht, bei der ein Song dem anderen widerspricht. Weiterhin zeigt sie erneut, wie breit gefächert ihr Talent ist, denn es sind sowohl Reggae-Songs, als auch Dance-Pop auf dem Album zu finden. Keine Frage: Die Fans werden es in jedem Fall lieben und für alle anderen, könnte auch der ein oder andere Song dabei sein, der ihnen besonders gut gefällt.

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