Dakota Johnson verteidigt "50 Shades of Grey"-Kinofilm
Große Sorge um den „50 Shades of Grey“-Kinofilm. Fans fürchten, dass der Verfilmung von E.L. James’ Bestseller die Erotik fehlt, die der Geschichte zum internationalen Ruhm geholfen hat. Nun meldete sich erstmals Hauptdarstellerin Dakota Johnson zu Wort und äußert sich zu den Spekulationen.
Der erste große Blick auf den „50 Shades of Grey“-Spielfilm fehlt noch. Fans warten sehnsüchtig auf einen Trailer. Bisher gab es nur erste Szenen, die einem ausgewählten Publikum während einer Comic Con präsentiert wurden. Dabei wurde vor allem eines deutlich: dem Film scheint die gewisse Erotik zu fehlen! Das fürchten zumindest jetzt viele Fans, nachdem sie erste Meinungen zu den gezeigten Szenen gehört haben. Dazu kommt: Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben – wilde Sadomaso-Momente werden also tatsächlich nicht gezeigt, da diese für das jüngere Publikum ungeeignet wären und die Altersfreigabe beeinflussen würden.
Kein Film für Eltern?
Dakota Johnson, die an der Seite von Jamie Dornan (alias Christian Grey), die weibliche Hauptrolle übernommen hat, hat sich jetzt erstmals zu den Befürchtungen der Fans geäußert. „Ich mache diesen Film, weil ich es liebe und weil ich an die Geschichte und die Bücher glaube und ich hoffe, dass ich ihnen gerecht werde“, zitiert „Entertainmentwise.com“ ihre engagierte Verteidigung. „Ich denke nicht, dass meine Eltern diesen Film sehen wollen“, fügt sie hinzu und scheint damit die Angst vieler Fans zu mildern. Denn das klingt immerhin nicht so, als müsste man auf eine Soft-Version von „Shades of Grey“ auf der Kinoleinwand erwarten.
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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