Bundesvision Song Contest 2013: Bayern schickt Charly Bravo ins Rennen
Ironisch wird es beim Bundesvision Song Contest 2013. Denn Charly Bravo nehmen Liebesbeziehungen auf die Schippe und das so gewitzt, dass ihnen das vielleicht sogar zum Sieg verhilft. Doch was hat Stefan Raab dazu verleitet, die bayerische Band teilnehmen zu lassen?
Charly Bravo versuchen mit viel Ironie und Elektropop den Bundesvision Song Contest 2013 zu gewinnen. Damit der Gesangswettkampf endlich mal in Bayern ausgetragen wird. Doch noch haben sie nicht gewonnen. Können sie es mit “Dreckige Namen” schaffen? Oder ist dieser Titel doch zu speziell für die verwöhnten Ohren von Musikdeutschland? Oder können sie genau deswegen den BuViSoCo als Sieger verlassen?
Shades of Grey oder doch Musik?
Charly Bravo hat sich scheinbar an 50 Shades of Grey orientiert. Denn bei “Dreckige Namen” wird ganz klar gefordert: “Sag nicht du liebst mich, gibt mir lieber dreckige Namen”. Was für ein Liebesbeweis. Doch die Mischung aus Clubbeats, 80er Jahre und Elektropop machen aus dem Lied einfach eine Tanzbare Nummer. Doch reicht das um den BuViSoCo zu gewinnen? Die Münchner freuen sich zumindest für ihre Heimatbundesland antreten zu dürfen: "Wir freuen uns wahnsinnig beim BuViSoCo 2013 für Bayern die Diskokugel aufzuhängen. Bayern und unsere bezaubernde Landeshauptstadt München bietet nicht nur Sonne, Bier und Lederhosen, sie sind auch unser Jagdrevier, das uns mit Geschichten und Inspiration versorgt. Als gebürtige Münchener sind wir stolz unsere Stadt und unser Bundesland beim diesjährigen BuViSoCo vertreten zu dürfen."
Charly Bravo - Dreckige Namen
Bürgerreporter:in:Franziska Müller aus Hamburg |
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