"Breaking Bad"-Spin-Off: Das denkt Bryan Cranston darüber

Der US-amerikanische Serien-Hit „Breaking Bad“ soll fortgesetzt werden. Die Autoren denken über ein Spin-Off der beliebten Fernsehserie nach. Hauptdarsteller Bryan Cranston ist von der Idee begeistert und würde wohl am liebsten sofort wieder mitspielen. Dürfen sich die Fans von „Breaking Bad“ also auf neue verrückte Abenteuer freuen?

In der Fernsehserie „Breaking Bad“ geht es um die Wandlung eines verzweifelten Menschen zu einem echten Kleinkriminellen. Der an Krebs erkrankte Highschool-Chemielehrer Walter White (Bryan Cranston) stellt das Rauschmittel Meth her, um seine Familie finanziell zu versorgen. Einer seiner ehemaligen Schüler hilft ihm beim Verkauf der heißen Ware. Besonders pikant: Der Schwager seiner Frau arbeitet für die US-Drogenbehörde und Walther White droht aufzufliegen. Nach fünf Staffel Katz-und-Maus-Spiel endete die Serie zwar alles andere als friedlich, aber mit einem Happy-End. Perfekte Voraussetzungen für ein Spin-Off der Serie?

Begeisterung bei Bryan Cranston

In einem Interview wurde Bryan Cranston die Idee einer Spin-Off-Serie vorgetragen. Dieser machte seine Begeisertung über diesen Vorschlag mit den Worten: „Oh, ich glaube das ist eine tolle Idee!“ zum Ausdruck. Ebenfalls bemerkte er, dass sich die Fans von „Breaking Bad“ über eine Fortsetzung der verrückten Geschichte freuen würden, da damit die Charaktere doch noch ein Ende finden würden. In der neuen Serien sollte vor allem Saul Goodmann im Mittelpunkt stehen, der von Bob Odenkirk dargestellt wird. Steht damit einem Spin-Off von „Breaking Bad“ nichts mehr im Weg? Was der neue Handlungsstrang wohl alles zu bieten hätte?

Bryan Cranston würde sich über ein Spin-Off zu „Breaking Bad“ freuen:

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Weitere Beiträge zu den Themen

Breaking BadTopnewsSpin-OffUS-SerieFernsehserieDrogenSerienhitChemielehrerBoulevardeskesBryan Cranston

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite