Braucht Kristen Stewart einen Therapeuten?
Eine Trennung ist nicht einfach. Davon kann „Twilight“-Star Kristen Stewart wohl ein Lied singen. Während ihr Ex-Freund Robert Pattinson mit seinem Leben weitermacht, trauert sie ihm noch immer hinterher. Braucht die Schauspielerin einen Therapeuten?
Bei ihren raren öffentlichen Auftritten seit dem Skandal zeigte sich Kristen Stewart meistens in der Kleidung von ihrem „Twilight“-Kollegen Robert Pattinson. Egal, ob es sich dabei um seine Kappe oder ein Shirt handelt. Deswegen soll es schon einen kleinen Streit gegeben haben: Pattinson will offensichtlich nicht, dass sie weiterhin seine Sachen in der Öffentlichkeit trägt, immerhin wären sie kein Paar mehr. Genau das scheint Stewart nicht akzeptieren zu wollen.
Fünf Phasen einer Trennung
Eine Expertin, Dr. Ava Cadell, sagte hollywoodlife.com gegenüber: “Ich denke, dass sich Kristen noch immer auf der ersten der fünf Trauerphasen befindet: Nicht-Wahrhaben-Wollen.“ Das zeigt sich vor allem daran, dass sie Pattinson noch nicht aufgegeben hat. Indem sie weiterhin seine Kleidung trägt, will sie in der gewohnten Routine fortfahren und sich einreden, dass alles normal ist – beziehungsweise wieder normal werden kann. Dr. Cadell rät auf hollywoodlife.com dazu, dass Kristen professionelle Hilfe von einem Therapeuten braucht. Jemand, der ihr hilft, durch die erste Phase, der Verleugnung, zu kommen und ihr in der zweiten Phase, wenn die Gefühle aufbrechen, dabei hilft, ihre Wut in etwas Produktives zu verwandeln. Es würde jedoch Monate brauchen, bis sie alle Phasen durchlebt hat. Als nächstes kämen der Versuch, ihn dazu zu überreden, zu ihr zurückzukommen, gefolgt von „Depression“ und „Akzeptanz“. Nur so könnte sie vollständig über die Trennung hinwegkommen.
Habt ihr die fünf Phasen auch schon einmal durchlebt?