Benedict Cumberbatch: Tränen bei “The Imitation Game”

Bald kommt auch in Deutschland der langerwartete neue Film von Benedict Cumberbatch in die Kinos. Nun verriet der britische Schauspieler das er beim Dreh von „The Imitation Game“ weinen musste. Was war dem 38-jährigen passiert?

Benedict Cumberbatch hat eigentlich allen Grund momentan über beide Ohren glücklich zu sein. Mit 2014 hat er eines seiner erfolgreichsten Jahre hinter sich und das aktuelle verspricht ihm mindestens genauso viel. Bald wird er seine Traumfrau Sophie Hunter heiraten dürfen, mit der er zusätzlich in ein paar Monaten ein gemeinsames Kind erwartet. Zusätzlich reißt sich jeder Hollywood-Regisseur zurzeit um den 38-jährigen. Doch trotzdem offenbarte Cumberbatch nun dass er beim Dreh zu seinem neuen Film „The Imitation Game“ geweint habe.

Was war passiert?

„Das war nicht gespielt, nicht gut gespielt, sondern mir wurde klar, dass ihm das wirklich passiert ist", so der „Sherlock“-Star über seine Tränen. Denn er spielt das Mathegenie Alan Turing dem ein schreckliches Schicksal widerfahren ist. Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs schaffte es einen wichtigen Code der Deutschen zu knacken. Trotz dieses wichtigen Dienstes, wurde er später wegen seiner Homosexualität verhaftet und brachte sich anschließend selbst um. "Dieser Mann ist ein Nationalheld", nach Ansicht von Cumberbatch und man solle sein Gesicht auf Banknoten drucken lassen.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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