Benedict Cumberbatch: So machen ihn die Fans zu einem besseren Schauspieler!
Benedict Cumberbatch behauptete, dass das ständige Blitzlichtgewitter beim filmen in der Öffentlichkeit ihn dazu zwingt, sich besser zu konzentrieren. Scherzhaft meinte er, es wäre ihm also geradezu hilfreich.
Es ist der Fluch aller berühmter Schauspieler. Neugierige Kameras verfolgen Stars wie Benedict Cumberbatch auf Schritt und Tritt. Sogar wenn sie gerade arbeiten. Doch er sieht es positiv. Die nervigen Kamerablitze zwingen den Sherlock-Darsteller sich beim Dreh in der Öffentlichkeit besser zu konzentrieren. Bei der Detektivserie wurde an vielen Originalschauplätzen gedreht. Das habe ihn abgehärtet.
Jetzt muss er sich konzentrieren
In einem Interview anlässlich seines neuen Films “The Child In Time” behauptete Benedict Cumberbatch, dass hunderte ihn filmende Fans nun einfach Teil seiner Arbeit wären. Bei einem Dreh in London waren es über 500 Leute, die ihn bei seiner Performance filmten. “Das ist albern, aber so ist es eben”, sagte er, “es ist insofern gut, weil man jetzt nicht mehr rumpfuschen kann.” Sein neuer Film ist die Adaption eines Romans von Ian McEwan. Der 41-jährige spielt einen Vater, der damit zurechtkommen muss, dass seine 4-jährige Tochter plötzlich verschwindet. Ob die BBC-Produktion auch im deutschen TV zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.
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