Benedict Cumberbatch: Die Fans folgen Sherlock nach Birmigham
Birmingham wird von Benedict Cumberbtachs Fans und Followern überrannt. Im Moment dreht sich dort Alles um Sir Arthur Conan Doyle und seine berühmteste Figur: Sherlock Holmes. Der britische Schauspieler verkörpert den Meisterdetektiv gerade in der BBC-Serie „Sherlock“ und wurde durch die Show belebt und berühmt wie nur Wenige vor ihm.
Die Fans des britischen Schauspielers Benedict Cumberbatch haben sich alle nach Birmingham aufgemacht. Sie wollten ihren Star auf der Bühne der Sir Arthur Conan Doyle – Convention erleben. Natürlich dreht sich bei der Veranstaltung alles um die, laut dem Guinness Buch der Rekorde am meisten porträtierte fiktive Figur: Sherlock Holmes. Auch Benedict Cumberbatch tritt in der Rolle des Meisterdetektivs auf. Die BBC – Serie „Sherlock“ machte ihn zu einem der erfolgreichsten und beliebtesten Schauspieler der Gegenwart. Deshalb durfte er auf der Convention natürlich nicht fehlen.
Benedict Cumberbatch liebt seine Fans
Allerdings kam Benedict Cumberbatch nicht alleine auf der „Sherlock“ – Convention an. Im Schlepptau hatte er viele Fans, die ihn unbedingt einmal live erleben wollten. Sie alle waren begeistert, als er über seine Arbeit in der Rolle sprach und mit welcher Hingabe er Sherlock Holmes ist. Viele hatten sich sogar das Markenzeichen des Detektivs besorgt. Früher fuchtelte die Spürnase immer mit einer Lupe herum. Die ist mittlerweile out, nur die Kappe eines Wildjägers ist ihm geblieben. Der Schauspieler selbst begegnet seinen Fans immer mit Respekt und ist begeistert von den Massen, die ihm mittlerweile folgen und ihn unterstützen. Immer wieder betont Cumberbatch, wie überwältigt er von seinen vielen Followern ist. Er ist ihnen sehr dankbar und versucht es auch so gut es geht zu zeigen. Ein Problem gibt es: Es könnte noch eine Weile dauern, bis die Fans ihre Ikone wieder auf dem TV – Bildschirm erleben dürfen. Kleinlaut gab Steven Moffat vor Kurzem zu, dass die Produktion der vierten Staffel „Sherlock“ noch bis 2016 dauern könnte.
Bürgerreporter:in:Jana Peters aus Köln |
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