Benedict Cumberbatch: Darum hat "Sherlock" keinen Sex!

Nach drei Jahren Spekulationen lüftet Benedict Cumberbatch endlich das Geheimnis, warum sein Charakter in der BBC-Serie „Sherlock“ noch keine Freundin hatte und bisher auch auf Sex verzichtet hat.

Diese Rolle hat ihm international Ruhm beschert: Benedict Cumberbatch überzeugte als gleichnamiger Protagonist in der BBC-Serie „Sherlock“ ein Millionenpublikum. Mittlerweile steht sogar schon die 4. Staffel der beliebten Show an, die eine stetig wachsende Fangemeinde um sich versammelt hat. Einen Großteil des Rummels um „Sherlock“ verdankt die Serie definitiv Benedict Cumberbatch – und seinem Alter Ego auf dem Bildschirm, der eine moderne Interpretation des legendären Detektivs darstellt. Selbst in der Serie hat er schon weibliche Fans. Doch bisher hielt sich Sherlock Holmes mit Liebesgeflüster zurück. Warum?

Arbeit vor Vergnügen

Im Gespräch mit ELLE UK verriet Benedict Cumberbatch das Geheimnis um Sherlocks Sexualität. Der Schauspieler behauptet: „Er [Sherlock] is für einen Zweck asexuelle“, zitiert der "Mirror". Und dieser Zweck heißt: Arbeit! Krimifälle zu lösen, stünden für Sherlock eben an erster Stelle. Sex und andere sexuelle Vergnügen würden den Detektiv davon abhalten, seiner Arbeit nachzugehen – das ist der Grund, warum wir es wohl nie erleben werden, dass sich Sherlock auf ein Bettabenteuer einlassen wird. Im echten Leben sieht das offensichtlich anders aus: Benedict Cumberbatch ist seit kurzem mit Sophie Hunter liiert.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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