“50 Shades of Grey”: Gab es Probleme am Set?

Nächste Woche startet das Weltphänomen „50 Shades of Grey“ endlich in den Kinos. Doch jetzt kommen Gerüchte über Probleme bei den Dreharbeiten ans Licht. Es soll des Öfteren gekracht haben. Doch zwischen wem?

„Shades of Grey“-Regisseurin Sam Taylor-Johnson rückt jetzt mit der Wahrheit heraus. So sei sie selbst in einige Auseinandersetzungen verwickelt gewesen und zwar mit E. L. James, der Autorin des Weltbestsellers. Wegen was haben sich die beiden Frauen in die Haare bekommen? Laut USmagazine soll es schwer für sie gewesen sein einen Mittelweg zu finde, um den Film zu ihrer beidiger Zufriedenheit umzusetzen. Als Autorin hatte James eine ganz eigene Vorstellung vom Endprodukt der Verfilmung, doch auch Taylor-Johnson wusste auf was sie wert legen musste. Daher gab es einige Kämpfe an Set, allerdings nur im kreativen Sinn. Schlussendlich sind die beiden Frauen jedes Mal zu einer Einigung gekommen. Glück gehabt, Fans wären sicher nicht begeistert gewesen, wenn die Produktion plötzlich eingestellt worden wäre.

Das sagen die Schöpferinnen des Phänomens über die jeweils andere

Grund zur Sorge gibt es schon lange nicht mehr, schließlich ist bereits alles im Kasten und einsatzbereit für nächste Woche. Die beiden Streithähne schätzen jedoch die Arbeit des jeweils anderen sehr. Die „50 Shades of Grey“-Regisseurin schwärmt von der unglaublichen Geschichte, die James geschaffen hat. Ihrer Meinung nach wäre es ein romantisches Märchen mit einem dunklen Twist. Auch James ist vom Talent der Regisseurin begeistert. Taylor-Johnsons bisherige Filme hätten sie umgehauen. Die Bestsellerautorin hebt sowohl ihr außergewöhnliches Talent als auch ihre Kreativität hervor. Von Anfang an hatte sie das Gefühl, dass die Regisseurin das „Fifty-Shades“-Erlebnis verstanden hat. Davon können sich Fans in wenigen Tagen selbst ein Bild machen.