“50 Shades Freed”: Fiese Kritik - sind Dakota Johnson und Jamie Dornan längst überflüssig?

Fiese Kritik gegen die Shades of Grey-Filme mit Dakota Johnson und Jamie Dornan: Sind die Streifen total überflüssig? Nach dem Hype um die Bücher erscheint die Verfilmung irgendwie ein wenig enttäuschend…

Vor sechs Jahren entbrannte quasi über Nacht ein Hype um drei Bücher der Autorin E.L. James, die davor eher unbekannt war: In ihren erotischen Lektüren erzählt sie die Geschichte von der Studentin Ana Steele, die sich in de geschäftsmann Christian Grey verliebt. Der hat eine Vorliebe für SadoMaso und führt seine Verehrerin in seine dunkle Sexwelt ein. Wenig später wurden die Bücher mit Jamie Dornan und Dakota Johnson in der Hauptrolle verfilmt. Im Februar erscheint nun der letzte Teil der Triologie, und Kritikern zufolge müssen wir uns auf eine weitere Enttäuschung vorbereiten.

Nicht provokant und sexy

Wer nämlich gehofft hatte, in den Filmen würde es wirklich richtig dreckig und sexy zugehen, der hat sich getäuscht: Dank der Altersfreigabe sind die Szenen weder besonders erotisch und hart, und schon gleich gar nicht provokant. Das wird sich auch in “50 Shades Freed” nicht ändern, wie uns der neueste Trailer verrät. Dakota Johnson und Jamie Dornan sind ebenfalls in der Kritik: In den Augen einiger Fans hätte man die Rollen anders besetzen müssen. So oder so - ob die Filme einem nun gefallen oder ob man sie für überflüssig hält, ist letzten Endes wohl immer eine subjektive Sache…

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