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St. Johannes Baptist und Johannes Evangelist ( 3 )

Die Orgel auf der Empore ist vermutlich ein Werk des Augsburger Orgelbauers Joseph Anton Bohl (1801–1878) aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts.

Der Stuckdekor wurde 1710/11 im Stil der Wessobrunner Schule von Simpert Kraemer ausgeführt. Weißer Stuck überzieht die Decke, die Fensterumrahmungen und den Chorbogen. Die Freskenfelder werden von kräftigen Blüten- und Blattkränzen eingefasst. An der Westwand rahmen Putten die Stuckkartuschen mit den gemalten Wappen der Äbtissin Maria Carolina von Westernach und der acht Chorfrauen, die zur Zeit des Kirchenneubaus im Stift lebten. Der Sockel der Emporenbrüstung ist mit Engelsköpfen, Muscheln und Akanthus verziert.

 ( Wikipedia entnommen )

Die Fotos stammen vom 30. Jan., deswegen ist noch weihnachtlicher Schmuck zu sehen

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2 Kommentare

Anstatt Vermögen anzusammeln und es in Kirchen und Schmuck anzulegen, sollte die Kirche das Geld lieber dazu verwenden den hungernden Menschen in aller Welt zu helfen.

Es gibt eben viele Kirchen aus der Renaissance-, Rokoko-, Barockzeit. Und diese haben dann sehr viel Schmuck, manche allerdings zu viel, wie z. B. die Asamkirche in München. Diese gefällt mir nicht. LG Iris

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