Hochwasser legt den Schulbetrieb für einige Zeit lahm
- Ein Bild aus besseren Tagen.
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Nicht Kreide und Beamer sondern Besen, Schaufel und Kärcher sind momentan die wichtigsten Arbeitsgeräte der Lehrkräfte am Zeitzer Schulteil der Berufsbildenden Schulen Burgenlandkreis. Gegen 2 Uhr 16 blieben am Montagmorgen die Schuluhren stehen, als ihr 15 Jahre altes Schulgebäude und die Turnhalle wie viele andere Häuser in Zeitz auch vom Hochwasser der weißen Elster geflutet wurden.
Als sich das Wasser zwei Tage später zurückgezogen hatte, bot sich im Erdgeschoß der Gebäude ein Bild des Schreckens. Das ca. 70 cm hoch stehende Wasser hatte Schlamm und Zerstörung zurückgelassen. Während Tische und Stühle noch zu retten sind, wurden Schränke, Lehrbücher und diverse Lehr- und Lernmittel, Ausrüstungsgegenstände und Geräte unbrauchbar, das Holzpflaster in verschiedenen Klassenräumen und Werkstätten sowie der Fußboden in der Turnhalle zerstört.
Nach zwei Tagen harter Arbeit der Lehrkräfte, Mitarbeiter und einiger weiterer Helfer hat sich das Bild schon stark verbessert. Wasserreste und Schlamm wurden im Foyer, in Klassenräumen, Fluren und Sanitärtrakts beseitigt, ein Teil der weiter verwendbaren Möbel und Ausrüstungen gereinigt und mehrere Container mit Sperrmüll gefüllt. Auch mit der Aufnahme und dem Abtransport des Holzpflasters wurde begonnen.
Weitere Aufräumungsarbeiten werden noch einige Tage andauern. Dann sind sicher auch detaillierter die Schäden erkennbar, die das Gebäude und die Turnhalle genommen haben.
Da noch zwei unversehrte Stockwerke des Schulgebäudes zur Verfügung stehen, kann nach Überprüfung und Reparatur der Elektroversorgung, die hoffentlich bald abgeschlossen ist und der danach erfolgenden Zuschaltung der Stromversorgung der Unterrichtsbetrieb wieder aufgenommen werden.
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- Ca. 70 cm hoch stand das Wasser.
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- Außenflächen vom Schlamm gezeichnet.
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- Foyer
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- Foyer
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- Treppenhaus
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- Holzwerkstatt
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- Metallwerkstatt
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- Holzpflaster im Klassenraum.
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- Die Turnhalle.
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- Turnhalle innen.
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- Der Fußboden hebt sich.
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