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"Wilde Zicke" wird erweitert

Das nach soviel Jahren unsere "Wilde Zicke" weiter erweitert wird ist den freiwilligen Helfern und den Vorstand zu verdanken. Nach unsinniger Veranlassung der Demontage in den 90 iger Jahren, ist es vielleicht in den nächsten Jahren wieder möglich zu lesen "einzige Ringbahn Europas". Viel Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen ist aber dabei gefragt. Weiter so!
Was mich bei den derzeitigen Bauarbeiten aber "sauer" macht ist folgendes. Das Mosaikplflaster, im derzeitigen Baubereich, wurde vor nicht langer Zeit liebevoll  erneuert.
Nun wird einfach Erdaushub abgelagert, befahren und teilweise entfernt.
Es ist üblich im  innerstädtischen Bereich, bei derartigen Baumaßnahmen, Pflaster durch Abdeckung, Vlies oder ähnlichen, zu schützen. Hier hat das Planungsbüro und Bauleitung voll versagt! Man kann nur hoffen, dass diese Zeilen den Verursacher erreichen, denn wer bezahlt die Erneuerung des Pflasters?

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PlanungsfehlerWildeZicke wird verlängert

3 Kommentare

Ich nehme an des Pflaster musste weg, weil dort Schienen hinkommen.

Neulich war ich wieder mal in Bad Kösen. Ziel war der Schiffsanleger. Was da Touristen und ruhesuchende Mitmenschen erleben ist eine laute, schmutzige,
provisorische Anlegestelle. Und das mitten in der Saison!
Nun frage ich mich, konnte diese, sicherlich notwendige Erneuerung des Schiffsanleger, nicht ab Herbst beginnen. Ein milder Winter hätte das ermöglicht.
Ein Stück weiter, den langsam zuwachsenden Weg entlang, die provisorische Anlegestelle für Schlauchboote und Kajak. Glasscherben, überfüllte Müllkörbe und überall Abfall, zerfahrende Rasenfläche. "Bad" Kösen? Das Wehr, zur Zeit teilweise abgetrocknet, macht einen ebenso schlechten Eindruck. Warum wird dies, die trockene Stelle, nicht gesäubert? Schwemmholz und sonstiger Unrat ist gut zu sehen. Das Borlachgestänge notdürftig abgestützt. Die Reperaturmaßnahmen sind sicher nicht erst seit diesen Jahr bekannt.
Was waren das noch für Zeiten als es noch Paddelboote zum Ausleihen gab. Für Familien ein Erlebnis.
Fazit: - "Bad"Kösen ist es nicht mehr, eher ein Kösen!

Als Realist hat man es immer schwer. Und Bad Kösen hat es noch schwerer. Gestern tagte der Kultur- und Sozialausschuss in Naumburg. Im Ersten Tagesordnungspunkt ging es über Naumburg und Kösen und den Tourismus. Geplant ist in Kösen die Touristinformation an den Bahnhof zu verlegen und an wichtigen Orten "Info-Points" aufzustellen (Wetterfeste Erklärungen mit Prospektverteilung). Es ist davon auszugehen, das diese "Info-Points" im Laufe des jahres 2018, und die Touristinformation noch später kommen wird. Man bräuchte aber die (ehrenamtliche) Unterstützung der örtlichen Vereine. Und was die Instandhaltung der Denkmale geht, gab es keine Aussagen.

Und Ihre letzte Aussage könnte bald zutreffen. Kösen hat seit 1990 eine Genehmigung unter Vorbehalt als Bad. Seitdem wurde es nicht geschafft die Auflagen abzuarbeiten. Siehe Kopfsteinpflasterstraße und Bahn am Kurpark (Lärm), Staubbelastung (Kalkwerk).

Wegen "Dreckecken" kann man sich ans Ordnungsamt von Naumburg wenden. Die kümmern sich (angeblich).

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