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SPD-Kreisparteitag - Nachhaltigkeit und das Weltkulturerbe

In der heutigen Zeitung stehen wieder interessante Berichte, darunter auch etwas zum Kreisparteitag der SPD im Burgenlandkreis.

Die SPD verlangt nicht nur, dass an der höchst umstrittenen Umgehung mit Brücke über dem Saaletal festgehalten wird, sondern auch das die Braunkohle weiterhin im Burgenlandkreis gefördert werden soll und kann.

Während die Stromkonzerne langsam von der Kohle abrücken, während die UNO-Nachhaltigkeit und Schonung der Rohstoffe aufruft, während der Antrag zum Weltkulturerbe in die nächste Runde geht, während dieser Zeit verschläft man die Entwicklung und pocht einstimmig auf Althergebrachte Vekehrs- und Energielösungen.

Stimmt, da hängen Fördermittel dran (andere bezahlen den eigenen Unsinn), da hängen Arbeitsplätze (Ureigene Vertretung der SPD für Arbeitnehmerintressen - Wer es glaubt) daran.

Das Traurige dabei ist, das die anderen Parteien die gleichen Vorstellungen haben.

Sieht so die Zukunft aus?

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7 Kommentare

Die SPD will sich doch nur mal wieder ins Gespräch (sprich- in die Zeitung) bringen. Wirklich etwas zu sagen mit gewaltiger Stimme hat sie doch nicht.
Sieht man sich die Zusammensetzung im Gemeinderat Naumburg an: Die CDU hat die absolute Mehrheit und so können die anderen Gemeinderäte dagegen stimmen, wie sie wollen. Demokratisch ist da nichts. Das ist Diktatur. Und im Kreistag ist das ähnlich; zwar ist das Stimmenverhältnis dort nicht ganz so krass wie im Gemeinderat, aber die Konservativen sind da auch in der Mehrzahl. Was will da so ein kleines SPD-Häufchen schon ausrichten? Die können doch fordern, was sie wollen. Gemacht wird das, was der Landrat sagt.

Schöner Beitrag, Die SPD ist nun mal keine Zukunftspartei mehr und schon gar nicht im Burgenlandkreis. Das Thema Monsterbrücke mit seiner Transitstraße im Saaletal hat der SPD hier schon den Bürgermeisterposten in Naumburg und auch die Chance auf den Landratsposten gekostet. Nun sind ja bald Landtagswahlen in Sachsen Anhalt, dem Land mit den schlechtesten Heimatpolitikern, also geht hier Wahlwerbung nur mit ewig gestrigen Themen Braunkohle und Transitstraßen für Jedermann, bis das die letzte Kulturlandschaft mit Wasser voll gelassen, verstrommühlt und solarisiert wurde. Herr Erben ein alter Genosse, gemeinsam mit Herr Postleb, bis 2020 könnten sie noch den gut bezahlten Beruf als Politiker rumkriegen... Aber die sollen auch mal aus dem Fenster gucken, Braunkohleseen, Windparks, Solarparks ohne Ende, ist das ihr Sachsen Anhalt. Nee, gerade hier muss ein intelligenter Politiker keine Stimmen mit Energiepanik sammeln.Es gibt doch auch ehrliche Zukunftsvisionen... Sozial- Demokratisch gesehen, lasst die Jungen ran, denn es gibt Zukunftsvisionen und das wissen auch die Alten... Industrie 4 Punkt Null, Bedingungsloses Grundeinkommen für Jeden, aber nee Herr Postleb brauch eine Transitstraße und Herr Erben lebt ja von der Braunkohle und das bringt ja noch Kohle und darum gehts...

Ganz richtig. Es geht nicht um Braunkohle, sondern nur um Kohle. Und um weiche warme Sessel bis zur Pension; und dann gibt es wieder Kohle. Solange diese Herren weiter irgendwelche Ämter bekleiden, ist ja alles gut. Wenn diese Ämter aber an andere fallen, ist nichts mehr gut. Dann müssen sie arbeiten, wie jeder andere auch und was sollen sie dann machen? Spitzenpolitiker gehen dann in die Industrie. Kleine Kommunalpolitiker aber bleiben auf der Strecke. Es sei denn, sie sitzen bereits in irgendeinem Aufsichtsrat eines Zweckverbandes.

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