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Zeitung lesen kann Spaß machen wenn man die richtige ließt.

Es reicht eben nicht aus nur eine Zeitung zu lesen. Kürzlich hat sich folgende wahre Geschichte zugetragen. Weil nicht alle Menschen Zeitung lesen habe ich den Artikel über die unsinnige" Umgehungsstraße" der in der Bildzeitung abgedruckt wurde bei einem Kopierservice vervielfältigen lassen. Als der erste Druck auf dem Tisch lag fragte die Frau die den Kopierer bediente erstaunt:" Und dieser Artikel stand in der Zeitung? Ja erwiederte ich sogar in der Bildzeitung. " Sie nahm ein Exemplar und zeigte diesen Zeitungsbericht ihren Mann. Dieser wahr auch erstaunt das da sowas interessantes abgedruckt wurde, wovon sie noch nichts gehört hatten. Da ging plötzlich die Tür vom Geschäft auf und es kam eine Dame in den Laden sah die druckfrischen Seiten auf dem Tisch liegen,las sich den Bericht durch und fragte sofort ob sie zwei Exemplare erwerben könne. Die Frau vom Kopierservice sagte: "Ja, A3 groß und in Farbe kostet 2€ das Stück." Die Frau gab ihr 4€ für zwei Exemplare. Wenn man sich überlegt das man eine ganze Zeitung für 1€ bekommt und die Frau 4€ für zwei Seiten ausgibt. Da hat die Bildzeitung einen topp Bericht geschrieben wofür die Menschen bereit sind mehr Geld auszugeben wenn man dafür die Wahrheit zu lesen bekommt.

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13 Kommentare

Hallo Herr Schlegel, es werden seit 2010 Unterschriften gesammelt, u.a. liegen Listen auf der Burg Saaleck aus und zu jeder Infoveranstaltung konnte unterschrieben werden. Gern können Sie sich auch an den Verein direkt wenden. Kontaktdaten finden Sie im Internet:
http://www.rettet-das-saaletal.de/

Außerdem lief eine zentrale Petition auf

http://foto-music-film.com/strassenbaumoratorium/i...

Hierzu folgende Fakten:
11.02.12 | Vernetzungstreffen Strassen-Bürgerinitiativen in Jena

20.12.11 | Zum heutigen Ablauf der Mitzeichnungsfrist haben 5897 Bürgerinnen und Bürger unterzeichnet.

12.12.11 | Pressemitteilung: Tausende Bürger und über 50 Initiativen unterschreiben Petition.

28.11.11 | Einladung zur Pressekonferenz: 30.11.2011, 11.00 Uhr, Haus der Demokratie, Leipzig

08.11.11 | "Petition Straßenbaumoratorium" vom Deutschen Bundestag online freigeschaltet.

13.10.11 | "Petition Straßenbaumoratorium - Petition für ein dauerhaft funktionsfähiges und bezahlbares Straßennetz" eingereicht als öffentliche Petition beim Petitionsschuss des Deutschen Bundestags (Petition 20526)

Leider gibt es für solche Aktionen kein regionales "Sprachrohr" wie das NT, den Wochenspiegel oder Super Sonntag und so geht halt vieles über Gespräche, Flyer u.ä. an die Öffentlichkeit. Und natürlich wird das Internet wie z.B. my Heimat rege genutzt.

Herr Schlegel da können sie sich beim Nmb.Tageblatt bedanken das unsere Unterschriftensammlung mit über 2000 Unterschriften gegen den Bau der sinnlosen Straße noch nicht groß und breit in die Öffentlichkeit getragen wurde.Aber wir klären Tag täglich die Menschen auf aus welchem Grund dies und das noch nicht in der Zeitung stand.

Herr Schlegel, unsere Unterschriftensammlung ist immer noch aktuell. Für was das gut ist, bleibt noch abzuwarten. Nur auf unseren Listen unterschreiben diese Menschen auch nur wenn sie sich persönlich informieren und diesen Größenwahn im Saaletal ablehnen. Selbst der Bürgermeister Förster hat diese Unterschriften verhöhnt und es wird versucht diese zu verhindern, weil die Meinung der Fremden und Touristen zweitrangig von Politik und Betonköpfen beurteilt wird. Wenn eine von "Oben" angeordnete Unterschriftensammlung in den Medien auch noch als richtungsweisend von Landtagsabgeordneten forciert wird, braucht man sich nicht wundern, dass sogar 80-jährige Saalecker, die 300 Meter von der Monsterbrücke entfernt wohnen, für das Todesurteil des Saaletals unterschreiben. Wir machen erst recht weiter, denn jetzt ist Tourismussaison und vielleicht ist doch mal ein "Richtiger" im Saaletal unterwegs, der diesen Wahnsinn an Geldverschwendung an die richtige Adresse bringt.

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