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SPD und CDU planen Kindergelderhöhung

Eigentlich ist diese Zeitung nicht meine Zeitung. Aber manchmal hat sie zumindest die Schlagzeilen. siehe: http://www.bild.de/politik/inland/kindergeld/spd-u...

"... Die SPD will das Kindergeld nur für Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen (bis zu 3000 Euro Brutto/Monat) erhöhen ..."

"... Derzeit gibt es für das 1. und das 2. Kind jeweils 184 Euro/Monat. Für jedes weitere Kind gibt es bis zu 215 Euro/Monat. ... Auf bis zu 324 Euro pro Kind im Monat soll die Staatsleistung steigen ... "

Und schon kommt man einer Lüge und der weiteren Umverteilung von Unten nach Oben auf die Spur.

Ich gönne Jedem sein gutes Gehalt, aber 3000 Brutto gehört nicht unbedingt zu den niedrigen Einkommen.

Zweitens, was ist mit den Geringverdienern und Aufstockern sowie den Harz IV Empfängern? Die gingen und gehen bei JEDER Kindergelderhöhung leer aus!!!

Warum? Das Kindergeld wird als Einkommen mit den staatlichen Transferleistungen verrechnet! Damit haben die, die es am dringensten benötigen, nicht mehr im Geldbeutel wie vorher.

Und eine Anhebung des Kinderfreibetrag nützt nur Denjenigen etwas, die Steuen zahlen. Auch hier provitieren die mittleren und höheren Einkommen und die Geringverdiener haben nichts davon.

siehe auch: http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestags...

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3 Kommentare

"aber 3000 Brutto gehört nicht unbedingt zu den niedrigen Einkommen." - also Ich kennen keinen Arbeiter der das hat !
Ein schöne Fortsetzung hiervon:
http://www.myheimat.de/naumburg-saale/politik/mind...

Berichte aus Berlin: Im Wahlkampf hatte die Union versprochen, das Kindergeld und die Kinderfreibeträge anzuheben.

Doch daraus wird nun nichts! CSU-Chef Horst Seehofer erteilt höheren Leistungen eine Absage - einen Bruch des Wahlversprechens sieht er jedoch nicht.

Und wer versteht das?

Wenn überhaupt so kommt Mehr Kindergeld erst 2016. Also wie immer: "Was kümmern uns die Wahlversprechen von Gestern!"
Und da den Ärmsten der Armen eine Erhöhung wieso nicht zugute kommt, könnte man ganz gleich darauf verzichten.

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