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Auch diese Welterbeidee ist wegen einer Brücke gefährdet

Die FranckeschenStiftungen welterbetauglich? Auf jeden Fall und so wird das auch in diesem Zeitungsartikel vom 25. 1. 2013 in der Mitteldeutschen Zeitung locker rüber gebracht. Nur bei aller politischen Euphorie, dieses ist wieder ein Welterbeantrag aus Sachsen Anhalt, wo vorherrschende Betonbauten dem Welterbekommitee gleich mit untergejubelt werden sollen. In Halle kommt der Welterbeantrag nach der Hochstraße. Im Saale Unstrut Trias Land bauen unsere Politiker dem Welterbeantrag zum Trotz erst mal schon vorher eine Monsterbrücke in die Sichtachse des Welterbeantrags. Zweifel an der Ernsthaftigkeit zum Antrag der Hochmittelalterlichen Kulturlandschaft als Welterbetitel bleiben, denn wie in diesem Zeitungsartikel zu lesen sind die Franckeschen Stiftungen 2016 der fünfte Welterbetitel in Sachsen Anhalt. Aber 2015 sollte es doch der Welterbeantrag für unser Saale Unstruttal sein und das müsste doch Herr Dorgerloh wissen ebenso dieser Redakteur der Mitteldeutschen Zeitung.

  • Welterbeeuphorie in der Mitteldeutschen Zeitung
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  • richtig recherchiert wäre wohl die Hochmittelalterliche Kulturlandschaft der fünfte Welterbetitel für Sachsen Anhalt
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  • Kommt die Monsterbrücke im Saaletal bleibt nur der herzhafte Spott...
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MonsterbrückeWelterbelisteBrückeBrückenbauWelterbe

4 Kommentare

Die Erhaltung hat oberste Prirorität, so oder so!
Da sollen sie weniger Soldaten in sinnlose Kriege schicken und schon können wir Krippenplätze schaffen!

> "Die Erhaltung hat oberste Prirorität, so oder so!"

Sagt wer?
Stell dir vor, dein Nachbar will seine Schrottgarage erhalten und du sollst dann dafür blechen...

> "Da sollen sie weniger Soldaten in sinnlose Kriege schicken und schon können wir Krippenplätze schaffen!"

Wir können gern beide Sinnlosigkeiten abschaffen - müssen die Kohle aber dennoch nicht für jeden Denkmalschutzkram ausgeben.

Ich finde, sowas sollte der Bürger selbst organisieren und finanzieren.

Mich wurmt an diesen ganzen Welterbegehabe in Halle, es ist immer das selbe Prinzip. Da lassen sich ein paar Politiker in der Gazette abbilden und verkünden was ganz Wichtiges. Vor wenigen Wochen waren es Landespolitiker aus Sachsen Anhalt mit Herrn Dorgerloh im Tageblatt, die noch die Bevölkerung im Welterbeantragsgebiet für die Hochherrschaftliche Kulturlandschaft in Mitteldeutschland zum Mitmachen eingepeitscht haben und ein paar Wochen später wird nicht mal erwähnt, das wir im Saale Unstrut Trias Land vielleicht sogar die Chance haben Welterbelandschaft zu werden. Dann wären wir hier nämlich das fünfte Welterbe in Sachsen Anhalt. Das Halberstadt genauso sich ums Welterbe 2016 bemüht wird ebenfalls nicht erwähnt. Egal ob Halle oder Halberstadt diese Politiker wollen nur irgendwann egal wo ein poltisches Welterbe und schreiben dem Welterbekommitee gleich vor, ( Ironisch gemeint von mir) In Sachsen Anhalt gehören Hochstraßen oder Monsterbrücken immer mit in den Welterbeantag. Wie leichtgläugig müssen wir und das Welterbekommitee denn sein, das hier irgendeine Ernsthaftigkeit dahintersteckt? Fördergelder der EU für diese und Welterbeanträge sollten nicht in die Hände von Sachsen Anhalts Politikern sondern in den Händen schlauer Wissenschaftler die eine Chance für ein Welterbe begleiten, bleiben. 2015 wollen wir Welterbe und wir sind das fünfte Welterbe in Sachsen Anhalt, so das Ziel...

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