Zweiter Advent - und manche Tanne ahnt...

Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
der Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus, den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Heiligkeit.

Rainer Maria Rilke

Mit diesem kleinen Gedicht zum zweiten Advent, wünsche ich allen "myheimat"-Lesern morgen eine schöne, heimelige Knusperstunde bei Kerzenschein, frischem Gebäck und duftendem Kaffee . Wir sollten wohl wieder mehr den Augenblick genießen können. Ich werde es morgen versuchen.

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5 Kommentare

Dto Doris alles Gute

Hab erst jetzt den Beitrag gelesen. Danke für die Adventsgrüße und das schöne Gedicht. Ich hoffe Du hattest einen gemütlichen 2. Advent Doris. Ich wünsche Dir eine angenehme Woche. Liebe Grüße Frank

Danke Frank, ich war diese Woche nicht so oft hier.

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