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Wie grausam ist die Welt eigentlich?

Ich möchte heute einen Beitrag über die Grausamkeiten unserer Welt erstellen.

Was ist hier eigentlich los? Tiere werden bis aufs äusserste gequält. Kinder wachsen in Familien, in denen es weder Liebe noch Geld gibt, auf. Müssen sich in ihrem jungen Alter mit grenzenloser Gewalt und Problemen, die wir als erwachsene kaum bewältigen können, rumschlagen.
In einigen Ländern gelten Frauen als eine Art Seuche, werden behandelt wie das Letzte.
Einige Menschen sind ein Leben lang auf der Flucht, aus Angst.
Bombendrohungen sind momentan ja auch ein super Thema.
Jungendliche die in Schulen Amok laufen.
Wo führt das alles hin? Wir selbst fangen schon mit kleinen Grausamkeiten an, indem wir Menschen nur weil sie nicht der Norm entsprechen ausgrenzen. Oder indem wir einfach wegschauen obwohl wir genau wissen das wir vielleicht helfen könnten. Mobbing ist auch ein tolles Thema, warum machen wir es manchen Menschen so schwer?
Ich weiss nicht wieviel man bewegen kann, ich selbst bin der festen Überzeugung das jeder was bewegen kann, ob das nun etwas grosses ist, indem wir ein Menschenleben retten oder etwas kleines, vielleicht einer älteren Dame über die Strasse helfen, spielt dabei meiner Meinung nach keine Rolle.
Ich möchte mit diesem Beitrag einen kleinen Denkanstoss bewirken. Wir selbst gehören zu dieser Welt und jeder kann sie besser machen und ein Held werden, mit kleinen oder grossen Dingen. Einfach mal drüber nachdenken.

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17 Kommentare

So, nach einer kurzen Beruhigungspause...Lächel...möchte ich aber noch auf deinen Kommentar antworten.
Für mich hast du Recht mit dem was du schreibst, jeder Mensch sollte das beste aus seinem Leben machen und nach jedem Sturz kann man auch wieder aufstehen. Jeder sollte seine Träume leben und dafür kämpfen. Das gute im Leben sehen. Dennoch finde ich das wir auch füreinander kämpfen sollten und das auch schon als Kinder. Wir sollten anderen Menschen auch wieder auf die Füße helfen wenn sie fallen, nach Rechts und Links schauen und nicht nur geradeaus. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, denn irgendwann könnten auch wir fallen und wer hilft uns dann auf wenn wir es nicht aus eigener Kraft schaffen?

Das stimmt, da hast Du recht Dominique. Man sollte es zumindestens versuchen, so zu leben. Ich habe leider die Erfahrug gemacht, dass man meistens nur ausgenutzt wird und wenn man selbst Hilfe braucht, ist es plötzlich ganz ruhig. Aber deswegen den Frust immer hinter sich herzuziehen , ist genauso bescheiden. Es ist schon wichtig, dass man nach links und rechts schaut und guckt, was kann ich tun und was dazu beitragen.
Danke für Deine Worte. Sie bringen mich dazu, über mich nachzudenken. Wenn man älter wird ,neigt man dazu, in einer festen Schiene zu fahren. Man hat sich seine Standpunkte gesetzt und fundamentiert. Dann ist es gut, wenn jemand anklopft und leise sagt:"Schau mal, willst Du hier nicht noch einmal nachdenken, über diese Sache", also danke und viele Grüße.

Gewalt in Deutschland

Mittlerweile fragen sich viele Bürgern bereits schon nicht mehr ob die ermordeten Menschen einem Terroranschlag, einem Amoklauf, einem islamistisch radikalisierten Kriminellen oder einer Aktion des sog. Islamischen Staates zum Opfer gefallen sind. Auf die Trauer der Angehörigen hat dieses kaum einen Einfluss.

Anders sieht es für die Prävention aus. Hier ist es wichtig, die Ursachen zu erkennen, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Vor spontanen Amokläufen wird man sich wohl nie ganz schützen können. Dafür sind die Ursachen zu vielfältig. Es ist zwar auffällig, dass viele Täter, die während eines Amoklaufes unschuldige Menschen getötet haben, bereits in der Vergangenheit in psychiatrischer Behandlung waren. Vielleicht sind bereits dort die ersten Warnsignale der späteren Täter nicht erkannt oder entsprechend gedeutet worden. Oft hat auch die ärztliche Schweigepflicht ein Öffentlich werden verhindert. Wie soll sich ein Arzt verhalten, wenn er bei einem Patienten eine Suizidgefahr diagnostiziert? Oft ist es dann ein juristisches Problem (z.B. die Schweigepflicht).

Lässt sich ein Mensch durch Hassvideos aus dem Internet radikalisieren, bekommt das die Öffentlichkeit nicht mit. Hier sind es vielleicht die Bezugspersonen, die eine Veränderung eines Menschen feststellen.

Zu diesen gehören die Eltern, die Freund und Bekannten. Aber hier ergibt sich auch wieder ein Problem. Welche Mutter wird schon die Polizei informieren, wenn sie feststellt, dass sich die Bilder im „Kinderzimmer“ auf einmal verändert haben. Wo früher die Fotos von Popstars hingen, hängen auf einmal Bilder mit Gewaltdarstellungen.

Oft werden aber bereits schon Kinder und Jugendliche in öffentlichen Einrichtungen angesprochen und mit ideologischem Gedankengut zu Gewalttaten angespornt.

Hier sollten die Ordnungsbehörden bereits im Vorfeld bestimmte Einrichtungen überprüfen.

Da es in der Vergangenheit häufig Täter ausländischer Herkunft waren, sogar Asylsuchende deren Gesuch abgelehnt wurde, ist es dringend notwendig die bereits vorhandenen Gesetze anzuwenden.

Es ist für den Bürger nicht verständlich, wenn heute Politiker betonen die vorhandenen Gesetze auch einmal konsequent anwenden zu wollen.

Warum müssen erst Menschen sterben, dass sich die Justiz einmal Gedanken drüber macht wie man die vorhandenen Gesetzte in die Praxis umsetzten soll?

Wir haben ein großes Sortiment von Gesetzen, aber keiner besitzt so recht den Mut diese auch konsequent und zeitnah durchzusetzen.

Und besitzt die Polizei auch mal den Mut sich in Gefahrensituationen durch einen finalen Schuss zu behaupten, dann wird sie noch von in Sicherheit lebenden Personen kritisiert.

Werden wir in der Zukunft in steigendem Maße mit der Gewalt ideologisch verklärten oder psychisch gestörten Straftätern leben müssen?

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