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Nicht nur ein Männertraum.- Besuch der Modellbahnmesse in Köln.

Wahre Künstler sind die Erbauer von Modellbahnanlagen, die so akribisch und natürlich detailliert sind, dass sie im Foto von der Realität kaum noch zu unterscheiden sind. Eine Vielzahl dieser Anlagen und das passende Zubehör konnten die in großen Scharen angereisten Freaks und vielfach auch deren Familien in Köln bewundern.
Dabei kam es weniger darauf an, möglichst viele Züge gleichzeitig ihren Runden drehen zu lassen, sondern die heute aufwendig ausgearbeiteten Modelle realitätsnah in einer gleichsam ausgestalteten Umgebung zu präsentieren und natürlich auch fahren zu lassen.

Zu besichtigen waren neben den Messeständen der einschlägigen Hersteller von Modellspielwaren vor allem die wunderschönen Anlagen einiger Modellbahnclubs.
Highlight war eine riesige aus aneinander gereihten Modulen entstandene voll funktionsfähge Anlage, die in einem jährlich stattfindenden bundesweiten Wettbewerb von Modellbahn-AG’s in Schulen jeglicher Form entstanden ist.

Die Bilder vermitteln ein paar Eindrücke der sehenswerten Ausstellung. Viel Spaß beim Stöbern.

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6 Kommentare

Wunderbar anzuschauen, die Modelleisenbahnen
Schaue mir daher gern die Ausstellungsfläche in Hamburg an

Tolle Fotos

Manuel, ist kaum noch etwas für Kinder: zu zerbrechlich, zu teuer und der ganze Stolz vieler Väter - da darf nur Papa dran.

Christel, ich habe die Gnade, quasi um die Ecke zu wohnen und fahre nur wegen der schönen Clubanlagen dorthin.

Sandra, mit zunächst unter Aufsicht spielen zu lassen, seid Ihr auf der richtigen Spur.

Gertraude, ich persönlich ziehe lieber die mit viel Herzblut gestrickten kleinen Clubanlagen den kommerziellen Großanlagen vor. Trotzdem werde ich mir bei Gelegenheit auch mal die Hamburger Anlage gönnen.

Babs, kannst Deinem Vater ja die Bilderschicken. Dass jemand nicht unbedingt auf solche Ausstellungen rennt, kann ich gut verstehen - bin ja auch ohne Anhang dort gewesen - schließlich gibt es ein Leben auch abseits von Bahndämmen und Lokschuppen.

Carsten, die Fotos zu schießen war teilweise recht schmerzhaft. Riesengedränge vor den Exponaten, habe unzählige Bekanntschaften mit Rucksäcken, Schubsern und Aufdiefüßetretern gemacht. Übrigens unter den prämierten "Schulmodulen" war auch das einer Lehrter Schulkasse.

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