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Borussia Mönchengladbach: Transfer von „Fohlen“-Talent Sinan Kurt zum FC Bayern fix?

Verliert Borussia Mönchengladbach sein Top-Talent? Europäische Spitzenmannschaften wie der FC Liverpool, Arsenal London, Paris St. Germain und der FC Bayern München sind auf der Jagd nach Sinan Kurt. Der 17-jährige Rohdiamant hat mit seinen 52 Torbeteiligungen in ebenso vielen Spielen internationale Begehrlichkeiten geweckt. Können die „Fohlen“ Sinan Kurt halten?

Die Talentschmiede von Borussia Mönchengladbach ist bekannt dafür, international erfolgreiche Talente hervorzubringen. Beste Beispiele dafür sind nicht zuletzt Marco Reus, Vize-Champions-League-Sieger mit Borussia Dortmund oder Marc-André ter Stegen, der beim FC Barcelona als neue Nummer 1 steht. Ein weiteres Talent aus dem Hause der Borussen hat nun bei zahlreichen europäischen Topklubs die Begehrlichkeiten geweckt: Sinan Kurt, 17 Jahre jung, erzielte laut fussballtransfers.com in der U17 des VfL 31 Tore in 52 Spielen und bereitete zudem auch noch 21 Treffer vor.

Sinan Kurt zu teuer für FC Bayern

Auf dem neuesten Mannschafts-Foto von Borussia Mönchengladbach fehlte Sinan Kurt (Stand: 17. Juli 2014). Er scheint also bei den "Fohlen" keine Rolle mehr zu spielen. Den neuesten Informationen zufolge hat Pep Guardiola vom FC Bayern ein Auge auf das 17-jährige Talent geworfen, möchte seine Ausbildung vollenden und aus ihm einen Superstar machen. Borussia vergleicht Kurt mit Pierre-Emile Hojbjerg und fordert eine Ablösesumme von über drei Millionen Euro von den Bayern. Doch diesen Preis für einen Spieler, der noch keinen Einsatz in der 1. Bundesliga vorzuweisen hat, erscheint auch den Bayern zu hoch. Der Poker um Sinan Kurt ist also im Moment noch in vollem Gange, wie transfermarkt.de berichtet.

Machtwort von Karl-Heinz Rummenigge
Doch nun sprach Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge ein echtes Machtwort: Sollte der Transfer innerhalb der bis 1. September laufenden Frist nicht zustande kommen, "kommt der Spieler eben 2015 - und dann kostenlos", zitiert t-online.de Rummenigge. Es deutet also einiges darauf hin, dass der Wechsel von Sinan Kurt noch in den nächsten Tagen kolportiert werden könnte. Denn Fohlen-Sportdirektor Max Eberl möchte sicherlich ungerne auf die eine oder andere Transfermillion für das Supertalent in Reihen von Borussia Mönchengladbach verzichten.

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