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Frankreichfahrt Teil 6: Concarneau, Pont-Aven und Carnac

Der 5. Reisetag führte uns nach Concarneau. Vom Hafen aus betritt man eine kleine, mit Festungsmauern umgebene Insel, auf der sich eine kleine Stadt befindet. In den hübschen, kleinen Häusern befinden Souvenirläden, Cafés und Bekleidungsgeschäfte. Auffallend auch die Läden mit den Süßigkeiten. Bei Maison Georges Larnicol wird noch alles von Hand gefertigt, selbst die ganz aus Schokolade bestehenden Figuren, wie z.B. ein Hotel oder der Löwe.
Unser nächster Halt war dann Pont-Aven. Dieser kleine Ort erlangte durch Paul Gauguin und seine Malergruppe seinen heutigen Bekanntheitsgrad. Zahlreihe Galerien beleben den Ort. Unterhalb des Örtchens befindet sich der Jachthafen, der darauf hinweist, dass der im Ort noch kleine Bach Aven zu einem Fluss wird, der dann im Meer endet.
Nach der Rast in Pont-Aven besichtigten wir noch die Menhire von Carnac. Von der Aussichtsterrasse auf dem Dokumentationspavillon hat man einen großen Überblick über die riesigen Steinfelder. Im Dokumentationspavillon selbst kann man sich in einer fotografischen Ausstellung und durch eine Filmvorführung über die Entstehung der Anlage informieren. Rund 6000 Jahre alt sind die Megalithen. Noch heute ist man sich nicht einig, was genau sie darstellen und wofür sie stehen. Über versteinerte römische Legionäre bis hin zu Totengedenkstätten oder Opfergaben ist alles möglich.

Nach so vielen Eindrücken beendeten wir den Tag in Vannes, unser nächstes Übernachtungsziel.

  • Die Brücke zur Ville close, mit Festungs turm und Uhrturm
  • hochgeladen von Annegret Freiberger
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  • Auch Pausen sind während der langen Fahrten wichtig
  • hochgeladen von Annegret Freiberger
  • Bild 33 / 46

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1 Kommentar

Da hast Du uns ja wieder schöne Eindrücke Deiner Reise mitgebracht.

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