Die Mendener Schaubühne startete in das neue Jahr mit der Inszenierung von "Boeing Boeing restarted" am Freitag, 10.01.2020
Die Mendener Schaubühne startete in das neue Jahr mit der Inszenierung von "Boeing Boeing restarted", einer Komödie von Marc Camoletti in der Version von Robert Kolar. Premiere war am Freitag, 10. Januar 2020, um 20.00 Uhr im Theater am Ziegelbrand.
„Hier herrscht das reinste Sodom und Gomorrha!“, so sagt es Bertram, der Bernadette den Haushalt führt.
Bernadette, Chefredakteurin eines „Modejournals", charmant, Junggesellin, in Menden lebend, bekommt Besuch von Freundin Patrizia aus der sauerländischen Provinz. Diese muss Bernadette aus brenzligen Situationen „retten“, denn
Bernadette ist mit drei Herren gleichzeitig "verlobt", von denen sich natürlich jeder für den Einzigen hält.
Wie ist das möglich?
Nun, alle drei "Bräutigame" sind Piloten (ein Russe, ein Franzose, ein Amerikaner) und treffen bei Bernadett an unterschiedlichen Tagen, zu unterschiedlichen Zeiten ein.
Aber eines Tages kommt Unordnung in die Flugpläne der internationalen Fluggesellschaften und damit auch in die Pläne unserer Heldin Bernadette. Nachdem in zahlreichen kritischen Situationen die Katastrophe mit ebenso viel Glück wie Geschick um Haaresbreite vermieden werden konnte, kommt es schließlich doch noch zum unverhofften Happyend.
In der Regie von Marie Neuhaus-Schwermann spielen Petra Wagner, Stefan Alberts, Karin Blunk, Ralph Lübbenjans und Rudolf Maier und zum ersten Mal Darko Tesic, Rita Canzler (Maske), Brigitte Kostroz (Souffleurin).
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich eine Aufführung an zu sehen, siehe sich bitte das letzte Bild an.
Es war eine herrliche Aufführung.
--- war sicher recht vergnügliche Vorstellung...