Am Ende ist noch was möglich
Da geht noch was: Wasser in der Wüste

Trockenheit ist nicht das Ende - Sklaverei und Pleite auch nicht. Wenn Menschen am Ende sind, dann sind sie noch nicht fertig. Es geht immer noch was - wenn das Add-On kommt. Wasser in der Wüste, Freiheit für die Sklaven und Microfinanzierung zur Selbsthilfe: Wir nennen das Hoffnung. Carlos Waldow ist aus Brasilien dabei, andere berichten aus der Uywefa Schule in Uganda und aus Pakistan, von den Pemba in Tansania und der Mikrofinanzierung in Kuba oder Kenia: What ever - es gibt Hoffnung. Dabei sein ist hilfreich.
Die gute Nachricht: Am 2.6.2023 im TCG-Ohof: das Hoffnungstreffen christlicher Kultur. Bring was zu Essen mit, dann geht noch was. Andere tragen auf - ab 18 Uhr wird es gut, weil wir ermutigt werden. Kein Grund den Kopf hängen zu lassen, denn bei jedem geht noch was - oder mit jedem.
Kein Abi nötig, Fußballlatein und kein Lippenstift: Hoffnung ist ein Geschenk. Geht am Freitagabend als Auftakt für mehr. Ist auch kein Reisepass, keine Gelbfieberimpfung und keine Kreditkarte wichtig: Aber kommen - kommen solltest du. Denn sonst ist nix - leere Taschen und trostloses Hirn. Ich bin dabei ...
Ach so: Nett wäre die Anmeldung - damit wir genügend Tische und Stühle auf die Reihe bekommen.


Bürgerreporter:in:

Matthias Boeddinghaus aus Meinersen

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