Gorleben - Wiederstand | Lichtenmoor, Lutterloh und Wahn zeigen sich solidarisch

..auch das dokumentiert der

Kalender soziale Bewegungen 2010

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Die Entscheidung für den Endlagerstandort
Gorleben verkündete der Niedersächsische
Ministerpräsident Ernst Albrecht im Febru-
ar 1977. Eine überraschende Entscheidung,
die – wie wir heute wissen – nur wenig mit
geologischen Kriterien zu tun hat-
te. Denn „besser
geeignet“ schie-
nen seinerzeit die
Salzstöcke in Lut-
terloh in der Süd-
heide (Landkreis
Celle), im Lich-
tenmoor (Kreis-
grenze Nienburg-
Fallingbostel) und
Wahn im Landkreis
Aschendorf/ Ems-
land. An den drei
Orten waren aber
schnell starke Anti-
AKW-Initiativen ent-
standen.

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