Lothar Hofmann aus Marburg

Die "Mutter der Mumins", die schwedischsprachige Finnin Tove Jansson (1914 - 2001) war nicht nur eine begnadete Geschichtenerzählerin, sondern auch eine hochtalentierte Malerin und Illustratorin. Mit den Mumintrollen schuf sie unvergessliche liebenswerte und skurrile Geschöpfe in Wort und Bild, die in einer märchenhaften finnischen Küstenlandschaft leben. Die Mumins und ihre Abenteuer, ihr tiefsinniger Humor, ihr Freiheitssinn und ihre Toleranz bezaubern seit Generationen Kinder wie Erwachsene...

- schon ein Fall für die Archäologen! Gesehen am Rudolphsplatz.

Abgesehen davon, dass 10 km/h keine Schrittgeschwindigkeit sind, warum soll ich ab diesem Schild 10 km weit durch die Stadt schleichen? Wer bastelt eigentlich Marburgs Verkehrsschilder...?

http://www.bi-gegen-bordell.de/BI_Veranstaltung_20... http://www.swedenabroad.com/de-DE/Embassies/Berlin...

"Fragt uns, wir sind die Letzten" - die 94jährige Trude Simonsohn ist eine der letzten Auschwitzüberlebenden. In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Marburg und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Marburg, konnte ich einen Besuch von ihr in Marburg initiieren. Sie wird am Freitag, dem 8. Mai, 15 Uhr, in der Synagoge, Liebigstr. 21a, Marburg, über ihre Zeit im Konzentrationslager berichten. http://de.wikipedia.org/wiki/Trude_Simonsohn

Weitersagen, mitmachen: Ab 8.4.: Halal-Döner an REWEs heißer Theke im Erlenring. "Halal" heißt schlachten ohne Betäubung und ausbluten lassen wie beim Schächten. Mittwoch, 8.4., 12 Uhr vor dem REWE-Markt im Erlenring: Flugblätter gegen das Schächten verteilen (mit PETA)

Für die meisten Zuhörer gab es viel Neues aus dem Leben Astrid Lindgrens zu hören, die nicht nur Kinderbücher geschrieben hat, sondern auch politisch engagiert war. So verfasste sie, als das Finanzamt 102 % Steuern von ihr forderte, die Satire "Pomperipossa in Monismanien". Auch machte sie sich stark für die Rechte der Kinder, insbesondere für einen Gewaltverzicht in der Erziehung. Brigitte Knobl wusste gekonnt über die schwedische Schriftstellerin zu berichten. Abgerundet wurde der gelungene...

Weitere Fotos zur Veranstaltung, von der Volker Beilborn bereits berichtet hat; http://www.myheimat.de/marburg/kultur/schwedischer...

Einen Schwedischen Nachmittag veranstalten das Mehrgenerationenhaus der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Marburg und der Deutsch-Schwedische Freundschaftsverein Marburg e.V. am Sonntag, dem 8. März 2015. Ab 15.30 Uhr wird im Familiencafé am Lutherischen Kirchhof 3 schwedisch-österlich gebastelt, zu Geigenbegleitung getanzt und gesungen. Dazu gibt es original schwedische Frasvåfflor (knusprige Waffeln) mit Schlagsahne. Eintritt und Bastelmaterial sind frei.

Marburg, nicht nur für Anfänger, sondern eine Sammlung interessanter wie spannender Entdeckungen, die auch dem Marburgkenner durchaus Neues bietet, präsentiert Erich Schumacher in seinem neuesten Buch: "Marburg und Marburger Land - 111 Dinge - sehen-besuchen-erleben". Das bunte Kaleidoskop ist gegliedert in die Kapitel: Kuriositäten, Außergewöhnliches - Ausflugsziele - Schlösser, Burgen, Burgruinen - Natur - Naturwissenschaftliches - Events - Aktiv sein - Museen, Sammlungen - Zeugnisse...

Schirme bieten Schutz. Daher wird anlässlich des Internationalen Tages „NEIN zu Gewalt gegen Frauen“ vom Gleichberechtigungsreferat eine Schirmkampagne durchgeführt. Gegen eine Spende zugunsten des Frauennotrufs Marburg e.V. kann man am Dienstag, 25.11.2014 von 12:00 bis 16:00 Uhr auf dem Marktplatz Schirme erhalten. Gleichzeitig wird die Amnesty International Marburg-Gruppe über aktuelle Projekte informieren. Am Marktbrunnen werden von EinSicht – Marburg gegen Gewalt (einer Kooperation der...

Bilderbuchkino mit Monika von Bredow Im Mehrgenerationenhaus Marburg

Nach wie vor ist Marburg eine der Städte, in weiten Bereichen die Stadt mit der schlechtesten Luft in Hessen. Deswegen: Neue Parkplätze zu schaffen ist unverantwortlich! Jedes Auto in Marburg ist eines zu viel. Eine autofreie Innenstadt mit einem funktionierendem P&R: sollte man mal ein Jahr lang testen... Autofreundliche Städte - das war seit den 60ern die Devise der Städtebauer. Ich finde, es ist Zeit, einmal die Variante "menschenfreundliche Städte" zu versuchen... "Der Onkel ist an...

Lieber Herr Schwarz! Auch als reichster Deutscher sollte man die Bodenhaftung nicht ganz verlieren. Was glauben Sie, denkt ein durchschnittlicher Kunde ihres Marktes, wenn Sie ihm ein 0,3 Fläschchen Wein für einen schlappen Hunderter anbieten? Nein, KaDeWe ist nicht überall, schon gar nicht in ländlich-sittlichen Marburger Gefilden.

Fotos vom Märchenspaziergang des Marburger Mehrgenerationenhaus am 5. 10. 14 zu den Sieben Geißlein im Steinweg.

Noch ein paar Fotos... Guckst du auch hier: http://www.myheimat.de/marburg/kultur/tag-der-kult... http://www.myheimat.de/marburg/kultur/deutsch-schw...

Ganz viele Frösche aus meiner Linse! Zu sehen ab sofort in den neuen DaF-Räumen der VHS in der Biegenstrasse.

Life Puzzle 2014 - Ausstellung im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Marburg Der Deutsch-Schwedische Freundschaftsverein Marburg e.V. zeigt in Zusammenarbeit mit dem Gleichberechtigungsreferat der Stadt die Ausstellung "Life Puzzle 2014 - Leben mit Kindern in Schweden". Kinder, Eltern, Arbeit, das Zuhause, wirtschaftliche Aspekte und Gleichberechtigung sind verschiedene Bestandteile, die in Schweden als Lebenspuzzle bezeichnet werden. Diese Ausstellung handelt von der Rolle der Väter und...

Der Künstler war übrigens Wladimir Tudic, bekannt als „Hector, Meister der flinken Schere". Obwohl er 2012 verstorben ist, gibt es noch eine Website von ihm: http://tudicwhector.jimdo.com

Heißes Wahlkampfthema in Schweden: Nato-Beitritt Ja oder Nein? Die Folkpartiet (liberal, aber 7 % und Mitglied der konservativen Allianz) zumindest ist dafür...

Die nächsten wichtigen Termine: 31. 10. Halloween, 9. 11. Vatertag, 30. 11. Erster Advent und 25. 12. Weihnachten! Man beachte das Datum für den Vatertag...

...wenigstens manchmal! Wobei vier Monate schnell vorbei sind...

Vergessen sie alles, was Sie je über Surströmming gehört haben! Nein, nicht weil es noch viel schlimmer ist... Sehen Sie einfach selbst!

Die Äpfel in meinem Garten mögen nicht mehr am Baum bleiben - also geht's ab in den Topf!

...auch in Schweden!

...die guten alten Polkagrisar mit Lakritz- und Jaladingsbumsgeschmack sind gewöhnungsbedürftig, aber nicht so sehr, wie der ominöse, mit "schwedischem Blut" gebackene Kuchen (spannend: die Quelle des Blutes wird nicht genannt... Verschwörungstheoretiker an die Front...)!

Reiseempfehlungen für Schweden aus meiner Feder und damals noch analogen Kamera. Übrigens, bei den beiden niedlichen Kleinen auf dem Sandhammarenfoto handelt es sich um Jana und Jan - zwei meiner drei Kinder (heute 24 bzw. 25 Jahre jung) - auf dem Foto von Ales Stenar sind sie auch zu sehen...

auf dem flachen Land in Schweden...

...von Gotland mitgebracht (aus- und wieder eingegraben)! Und wie nennt man das Pflänzchen?

Zu Volkers schönem Bericht (http://www.myheimat.de/marburg/kultur/1-mittsommer...) noch ein paar Fotos! ...und eine winzige Korrektur: Der Förderverein des botanischen Gartens hatte vor einigen Jahren (2005) bereits ein ähnliches Fest an der selben Stelle!