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Nach Einbruch der Dunkelheit bieten Industrieanlagen, die bei Tage fast bedrohlich wirken, einen geradezu idyllischen Anblick. Doch dieser Eindruck friedlicher Koexistenz von Industrie, Mensch und Natur täuscht. So plant der Bayer-Konzern die Inbetriebnahme einer Pipeline für hochgiftiges Kohlenmonoxyd (CO) durch dicht besiedelte rechtsrheinische Wohngebiete, um zwei Firmenstandorte zu vernetzen. Unter dem Vorwand der Gemeinnützigkeit wurden dem Landesparlament die entsprechenden Anträge für...
"Moin Käthe. Habe Deinen Hannes heute noch nicht zu Gesicht bekommen. Meist kommt er ja morgens auf ein Schnäpschen bei mir vorbei. Sicher ist er bei diesem Wetter noch einmal schnell an den Strand gelaufen, um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen und um sich von diesem Sommer zu verabschieden. Geh' doch dort mal suchen, Deinen Koffer kannst Du ja so lange bei mir stehen lassen."
"Ich komm bei mir nicht 'rein, hab' den Schlüssel vergessen - und der Opa ist nicht zu Hause. Kaum bin ich 'mal zwei Tage nicht da, schon treibt er sich 'rum. Wisst Ihr, wo er steckt?"
Das präsentierte Bild ist das Werk einer (noch) nicht genannten Künstlerin. Was mag sie uns damit wohl sagen wollen? Was könnte sie inspiriert haben? Welchen Namen wird sie für dieses Bild gewählt haben? Nun, über Kunst lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Doch letztlich muss sie jeden Betrachter auf eine andere Weise ansprechen, um zu ihm vorzudringen oder um ihn zu befremden. Denn kaum etwas anderes ist so individuell wie ein Kunstwerk. Daher bin ich gespannt auf Ihre Meinung.
Zu Gast bei den Bahnen der Stadt Monheim im Sommer 2008. Trotz festem Kessel und doppeltem Dampf, sie verlor gegen Strom und Diesel ihren Lebenskampf. Gut, dass es wenigstens noch ein paar dieser gewaltigen Dampfrösser in das neue Jahrtausend geschafft haben.
Eines der eindrucksvollsten und detailreichsten Fachwerkhäuser am Steinweg in der Marburger Oberstadt. Nicht aus Ton gebrannt, sondern aus Eichenholz und Lehm errichtet. Es ist das Stammhaus der "Marburger Dippcher" und vieler anderer irdener Schönheiten. Die Namensgleichheit mit dem Schreiberling ist allerdings rein zufällig.
Unter diesen alten Eichen hat man das Gefühl absoluter Geborgenheit. Hier ist man der Stille und einer gewaltigen Natur ausgeliefert. Hier lassen sich Sorgen, Stress und anderer "Unrat" über Bord werfen und neue Pläne schmieden. Hier kann man in Erinnerungen schwelgen, sich einfach mal ausruhen und den Blick schweifen lassen. Und im Herbst lässt sich hier der Geruch frischer Erde inhalieren. Dies ist mein Stammplatz seit frühester Kindheit, auch wenn ich nicht dort sein kann. Die Eichen wurden...
Einmal Pause machen. Zeit für ein Gespräch, zum Nachdenken oder für ein Glas Wein. In Marburg, unweit des Kaiser Wilhelm Turmes, besonders schön an einem sonnigen Herbsttag. Es sollen wohl noch ein paar kommen.
Der Sommer verabschiedet sich mit einem farbenprächtigen Feuerwerk. Für manches Insekt letzte Gelegenheit für eine gute Malzeit oder um Vorräte anzulegen.
Beim Einstimmen auf eine Reise nach Fuerteventura stieß ich auf die Geheimnis umwobene Villa Winter an der Westküste der im Süden Fuerteventuras gelegenen wüstenähnlichen Halbinsel Jandia. Die Halbinsel erhielt der deutsche Ingenieur Dr. Gustav Winter in den 30-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von der damaligen spanischen Regierung als Geschenk, angeblich für dessen Verdienste um den Aufbau der Stromversorgung Gran Canarias. Dieser riegelte daraufhin Jandia an der schmalsten Stelle...
Die Treppe auf dem Foto befindet sich nicht auf St.Helena, an ihrem Ende befindet sich auch nicht die TUNGI - Destillerie, sie ist auch nicht auf der Rückseite der im Beitrag von Hans Rudolf König "Hochgeistige Weltreise" zu sehen. Wer diese Treppe bezwungen hat befindet sich in einer der höchstgelegenen Beach Bars Deutschlands und kann dort zur Belohnung Leckere Cocktails und eine herrliche Aussicht unter Palmen genießen. Eine preiwerte Alternative, denn er braucht nur ins schöne Monheim an...
Monheim ist eine reizvolle Wohnstadt im Großraum Köln - Düsseldorf. Die unmittelbare Rheinlage lädt zu zahlreichen Freizeiaktivitäten ein. Auch Sport- und Bildungseinrichtungen sowie Einkaufsmöglickeiten kommen nicht zu kurz. In Monheim lässt es sich gut leben, und bei gutem Wetter kommt geradezu Ferienstimmung auf. Ein Besuch in unserem Städtchen lohnt sich allemal, auch als zentraler Ausgangspunkt, um das Rheinland samt seiner quirligen Metropolen zu erkunden.
Hinaus in die Ferne mit Butterbrot und Speck, ein guter Reiseführer gehört mit in's Gepäck Ist alles schön gesagt, denn ist nur eine Reise drin, weil's Loch im Geldsack plagt, ach wüßt' ich nur wohin. Und hätt' ich Geld wie Heu, so träum' ich vor mich hin, tausend schöne Reisen, ich wüsste schon wohin! KHT
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