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Marburg im Endspiel um Gruppensieg in Brünn

  • Das Pharmaserv-Team tritt am Mittwoch bei BK Zabiny Brno an. Foto: Laackman/PSL
  • hochgeladen von Marcus Richter

Auswärtsspiel in Brno

CEWL-Europapokal:
BK Zabiny Brno – BC Pharmaserv Marburg
(Mittwoch, 19. Februar, 18 Uhr, Sportovni Hala Rosnicka).

Nach einem Wochenende mit zwei Liga-Spielen bleibt für den BC Pharmaserv Marburg keine Zeit zum Verschnaufen. Am Mittwoch steht das letzte Vorrundenspiel in der Central Europe Women League an: beim Tabellenführer, BK Zabiny Brno. Beide Teams haben das Ticket zum Final Four schon in der Tasche.

Die vier Qualifikanten zur CEWL-Finalrunde stehen zwar fest. Doch geht es in dieser Woche in beiden Gruppen noch um die jeweils ersten beiden Plätze – und darum, wie die Paarungen im Halbfinale lauten. Denn die Gruppensieger spielen gegen den jeweils Zweitplatzierten der anderen Gruppe.

Während in Gruppe A am Donnerstag im belgischen Mechelen die gastgebenden Kangoeroes Basket den punktgleichen (Bilanz 6:1) Titelverteidiger Piestanske Cajky aus der Slowakei empfangen, müssen in Gruppe B die Marburgerinnen (5:2) schon am Mittwoch in Brünn (6:1) ran.

Einen Spieltag vor Ende der Hauptrunde in der tschechischen Eliteliga ZBL hat Brünn (11:6) Rang 4 vor den Playoffs sicher. Das 105:66 am Freitag beim U19-Team BK Strakonice war Brnos sechster Sieg in der Liga in Serie.

Da das tschechische Team das CEWL-Hinspiel in Marburg mit 88:72 gewann, müsste für einen Gruppensieg des BC schon ein Erfolg mit 17 Punkten Differenz her. Auf den ersten Blick unmöglich. Doch war die Partie Anfang Dezember bis zur 35. Minute offen.

Und: Das Pharmaserv-Team trat damals ohne – neben den Langzeitverletzten Bertholdt, Kiss-Rusk und Winterhoff – die angeschlagenen Mali Sola und Steffi Wagner an. Joey Klug schied nach dem ersten Viertel verletzt aus, Katie Yohn und Maryna Ivashchanka waren noch nicht im Team.

Patrick Unger (BC-Trainer):

„Im Hinspiel haben wir eine gute Leistung gezeigt, und das trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle. Aber das wird ein taffes Spiel gegen einen taffen Gegner. Zumal wir die lange Anreise [knapp 800 Kilometer] aber dafür wenig Zeit zur Vorbereitung haben. Doch wir wollen das Bestmögliche rausholen.“

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