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Polizei warnt vor falschen Zwanzigern im Weihnachtsgeschäft!

Das Gedränge auf Weihnachtsmärkten, in Kaufhäusern und Fußgängerzonen nutzen nicht nur Taschendiebe, sondern zunehmend auch Geldfälscher. So werden dort immer häufiger falsche 20 Euro-Noten ohne Wasserzeichen und Sicherheitsfaden sowie stark zerknittert in Umlauf gebracht, weil die Echtheit “kleiner“ Geldscheine nur selten geprüft wird.

Das Geschäft mit den “Blüten“ werde nach Meinung von Experten von organisierten Banden beherrscht, die meist aus Ost-Europa agieren und daher nur ein geringes Entdeckungsrisiko haben. Diese seien mittlerweile industriell organisiert. Sie investieren in professionelle Druckmaschinen und qualitativ hochwertiges Papier.

Das Sprichwort, “die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“, scheint sich auch hier wieder auf perfide Weise zu bewahrheiten. Denn wer Falschgeld bekommen hat, bleibt auf dem Schaden sitzen. Und wer versucht, die “Blüten“ schnell wieder loszuwerden, riskiert eine Haft-Strafe von nicht unter zwei Jahren. Ein entsprechender Hinweis befand sich – ältere werden sich erinnern – auf allen DM-Scheinen. Mit Einführung des Euros 2002 fiel dieser Hinweis der Vielsprachigkeit innerhalb der EU zum Opfer.

Wer sich vor Falschgeld schützen will, muss selbst auf die eingangs genannten sowie auf weitere Sicherheitsmerkmale gemäß nachstehendem Link achten oder nach Möglichkeit bargeldlos zahlen.

http://www.neue-euro-banknoten.eu/Euro-Banknoten/S...€-Banknote?gclid=CLaVhtrbqLsCFQZf3god6C8

  • Auch im Schatten der Kirchen lauert die Kriminalität
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  • Wer hier nicht aufpasst, erlebt bald ein blaues Blütenwunder
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  • Wenn in der Weihnachtszeit das Geld locker sitzt, wer passt da schon auf?
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  • Augen auf beim Bezahlen zahlt sich immer aus!
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18 Kommentare

Nein, der Ausspruch kommt m.E. daher, dass es hierzulande zu viele Menschen gibt, die total banane in der Birne sind.

Gehts hier um Obst? Banane, Birne und so.

Ja, Siegfried, alles was leicht matschig wird:-)))

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