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Waschen, schneiden, legen bitte!

Meine Haare hätten es mal wieder nötig. Nach über sechs Wochen Abstinenz wächst allmählich die Sehnsucht nach meiner Frisörin.

Habe das Gefühl, einen alten Hippie begrüßen zu müssen, wenn ich morgens erschreckt in den Spiegel schaue. Dabei hat es Zeiten gegeben, da lief ich immer so herum. Da hat es auch nicht gestört, dass die Salons alle geöffnet waren – heute stört es, dass alle geschlossen sind.

Vielleicht mache ich auch irgendetwas falsch. Denn ich weiß einfach nicht, wie Angela Merkel und Armin Laschet das machen. Beide haben immer die Haare schön. Selbst Bundesligaspieler und TV-Moderatoren schaffen es, trotz Lockdown ihre Locken stets auf Ideallänge zu halten. Ob sie wohl selbst zu Schere und Lockenwickler greifen?

Inzwischen beneide ich sogar die Hunde. Hundesalons sind scheinbar systemrelevant und dürfen ihrer Kundschaft das Fell stylen. Zu verstehen ist das zwar nicht; aber vielleicht sollte ich mal versuchen, dort, knurrend als Hasso einen Termin zu bekommen.

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11 Kommentare

Wie sagte man schon einmal? Lackaffen lügen.
Meine "gepflegten" Haare sind jetzt durchgehend etwa 20 cm lang. Hängen manchmal vor dem Mund, aber verschwinden beim morgendlichen Hundegang unter Strickmütze und Kragen. Meine Frau erinnern sie an die Zeit von 1750. Nur virtuell.

Tja, da kommen haarige Zeiten auf uns zu, nicht nur für die Friseure... ;-))))

Ein Anruf bei der Friseurinnung macht den haarsträubenden Unsinn erst komplett:

https://www.facebook.com/bernd.rausch.1/videos/378...

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