myheimat-Pin - ja oder nein?
Anlässe wie das aktuelle Fest im Botanischen Garten rufen reihenweise myHeimat-Bürgerreporter auf den Plan. Nun liegen zwischen Profilfoto und der Wirklichkeit oft Welten, mit anderen Worten, man sieht sich, erkennt sich aber nicht. Schade. Eine Gelegenheit zu Smalltalk, Erfahrungsaustausch oder Tratsch verpasst.
In Bezug auf Werbung für myHeimat sind gogol medien und die op nicht die Aktivsten. Der kleine Flyer war ja ganz schön, aber in der Geschäftsstelle der OP am Schlossbercenter lagen nur die wenigen Exemplare aus, die ich dort hingelegt hatte. So ein Flyer erreicht im Bestfall drei bis vier Leute, dann - wie der Name schon sagt - fliegt er in die Tonne.
Mein Vorschlag ist die Erstellung eines Pins, der zu Anlässen wie dem anfangs genannten oder auch auf dem täglichen Spaziergang, also quasi immer, getragen werden kann. Der Pin hält (fast) unbegrenzt, er wird von vielen Leuten gesehen, das Markenzeichen bleibt in Erinnerung, man wird gefragt, man kann erklären, zum Mitmachen auffordern, und - last but not least - man erkennt sich, die Gemeinschaft der myHeimatler wird gestärkt.
Der Preis? mh hat nach eigenen Angaben über 40.000 Mitmacher, bei einer Auflage von 10.000 Stück kostet ein schöner Pin mit Siebdruck auf Stahl um die 20 Cent!
Was haltet ihr davon? Würdet ihr einen solchen Pin am Revers (Hut, wo auch immer) tragen? Eventuell auch selbst bezahlen? Schreibt eure Meinung!
Bürgerreporter:in:Lothar Hofmann aus Marburg |
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