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Marburger Mauerblümchen

2014 hat Marburg offiziell den Biotop "Mauer" als schützenswert erklärt.Die vielen Sandsteinmauern bieten spezialisierten Pflanzen und Tieren eine Lebensnische, ganz besonders den Spezialisten, die an extrem magere und trockene Standorte angepasst sind, aber auch "Allerweltskerlen", die scheinbar mit jeder Situation zurecht kommen. Und sie machen Mauern auch optisch lebendig. Bei einem Spaziergang durch die Oberstadt habe ich das fotografiert, was mit zufällig vor die Linse kam. Hier eine Auswahl. Sind es nun Unkräuter, die da nicht hingehören, oder sind sie Teil unserer Umwelt, schützens- und betrachtenswert?

  • Wurmfarn, eigentlich ein Waldgewächs...
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  • Gelber Lerchensporn steht oft in üppigen Büscheln
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  • Goldrute (Solidago), ein sehr anpassungsfähiges "Allerweltsgewächs"
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  • Mauer, bewachsen u.a. mit Wildrosen, Moosen, Goldrute, Gänsedistel und Flechten.
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  • Hier wieder ein Mauerspezialist, der braune Streifenfarn
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  • Ohne Grün wäre dieser Ort kein Fotomotiv...
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  • Goldhaarmoos, im Hitze- und Trockenheitsmodus, mit mutig austreibender unbekannter Pflanze.
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  • Die Mauer hinter der Stadtpfarrkirche
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  • Der Gelbe Lerchensporn bewohnt auch die Pfarrkirche
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  • Und noch ein Spezialist: Das Mauer - Zimbelkraut
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  • Noch einmal (wahrscheinlich) Wurmfarn, ganz oben
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  • Hmmm...eigentlich müsste der Klee da weg...
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MauerpflanzenMauern

4 Kommentare

Ja. Man muss von Fall zu Fall entscheiden, und Pflanzen sind nicht nur unsere Freunde (Nikotin, Knollenblätterpilz etc. ;-) Einfach Kopf einschalten vor Ausreißen oder Sprühen - aber wo notwendig, schon.

> " und Pflanzen sind nicht nur unsere Freunde (Nikotin, Knollenblätterpilz etc"

Das auch, schmunzel ;)

Auch der Verfall hat seine Schokoladenseiten:-)

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