Friede auf Erden?
Albrecht Müller schreibt auf den NachDenkSeitenzu Recht einen Artikel mit der Überschrift "Die Sieger des Jahres: die Rüstungswirtschaft und das Militär. Nach Punkten, wenn nicht sogar mit einem K.O. für den Frieden". Er beginnt den Artikel mit diesen Sätzen:
Die Bilanz zum Fest des Friedens fällt dieses Jahr düster aus. Klar gewonnen hat der militärisch-industrielle Komplex und das Militär, gleich durch mehrere Nahezu-K.O.-Schläge für alle um den Frieden besorgten Menschen. Auch wenn die NachDenkSeiten gerne gute Hoffnung verbreiten würden, Nüchternheit ist angesichts der in diesem Jahr kräftig veränderten Verhältnisse angebracht.(Hier den Artikel vollständig lesen)
Dennoch träume ich, wie viele andere Menschen auch, den Traum vom "ewigen Frieden" auf Erden. Viele Künstler wie Arlo Guthrie, Pete Seeger, Simon & Garfunkel, Joan Baez oder John Denver haben daher den Song von Ed McCurdy aus dem Jahr 1950, der genau diese Hoffnung beschreibt, immer wieder neu aufgenommen und dem Publikum, der Menschheit, als Zeichen der Hoffnung präsentiert. Das Video am Ende des Beitrages zeigt eine Fassung von Johnny Cash.
Last night I had the strangest dream
Last night I had the strangest dream
I ever dreamed before
I dreamed the world had all agreed
To put an end to war
I dreamed I saw a mighty room
The room was filled with men
And the paper they were signing said
They'd never fight again
And when the papers all were signed
And a million copies made
They all joined hands and bowed their heads
And grateful prayers were prayed
And the people in the streets below
Were dancing round and round
And guns and swords and uniforms
Were scattered on the ground
Last night I had the strangest dream
I ever dreamed before
I dreamed the world had all agreed
To put an end to war
Bürgerreporter:in:Hajo Zeller aus Marburg |
22 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.