Barriere-Freiheit ist uns eine"Herzensangelegenheit" Inklusion erlebbar machen am Freitag den 12. Juni
Ausgrenzung in der Gesellschaft findet leider immer noch statt, obwohl das Wort INKLUSION in aller Munde ist.
Im Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt (BiP) Am Grün 16, 35037 Marburg werden am 12. Juni 2015 ab 15 Uhr verschiedene Träger und Selbsthilfegruppen über ihre Arbeit berichten, sie den Besuchern vorstellen.
Die Veranstaltung möchte den Besuchern die Situation von Menschen mit Einschränkungen, ob durch Behinderung oder Krankheit, näherbringen.
Peter Günther, Vorsitzender der Freiwilligenagentur und Rollstuhlfahrer, wird über sein Leben nach einer Polioinfektion als Kind berichten.
Zum Thema Inklusion werden Aktive aus den Selbsthilfegruppen über ihre persönlichen Erfahrungen berichten, und ihr Beratungsangebot vorstellen.
Musikalisch wird die Veranstaltung von dem stadtbekannten Gitarristen Rainer Husel untermalt.
Programm:
15.00 Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Egon Vaupel
15.10 Uhr Musikalischer Input Rainer Husel
15.35 Uhr Wie lebt es sich als behinderter Mensch
in unserer aufgeschlossenen Gesellschaft? Peter Günther
16.10 Uhr Mit welcher eigenen Geschichte,
unserem Anders-Sein beraten wir?
Was bedeutet das für unsere Beratungsarbeit
und was bieten wir in der Beratung?
Tisch-Talk
Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
Anita Berg, Leben mit Krebs Marburg
Renata Kohn, Blickpunkt Auge
Naxina Wienstroer, Verein zur Förderung
der Inklusion behinderter Menschen
Karl-Hans Schumacher, Epilepsie-Selbsthilfe
Angela Schönemann, Alzheimer Gesellschaft
Marburg-Biedenkopf
Moderation:
Dr. Petra Engel, Stabsstelle Altenplanung
17.00 Uhr Ausblick und Vision für eine inklusive
Gesellschaft durch Vorstellung
der Projektidee von Jörg Fretter,
Träger des Jürgen Markus Preises 2014
17.20 Uhr Abschluss und Ausklang
Bürgerreporter:in:CHRISTINE Stapf aus Amöneburg |
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