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Bäume

  • Portugal Alentejo,eisamer Olivenbaum spendet Schatten für die Ziegen
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Auf meinen Reisen haben mich immer wieder die unterschiedlichsten Formen von Bäumen fasziniert. Jedes Land hat seine einheimischen aber auch durch Reisewege eingeschleppten Bäume.
Ihre Formen und Gestalten können manchmal ganz skurile Gebilde abgeben.
Bäume sind für uns lebenswichtig. Sie reinigen die Luft, damit wir besser atmen können, spenden uns Schatten, damit wir nicht verbrennen, tragen Früchte,damit wir nicht verhungern und schützen uns vor Regen. Nur bei Gewitter sollte man sich nicht drunterstellen.

  • Portugal Alentejo,eisamer Olivenbaum spendet Schatten für die Ziegen
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  • Neuseeland man sieht, woher der Wind weht
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  • die Kopfbusche, vom Aussterben bedroht.
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  • gespentige, knorkige Äste ragen in den Himmel
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  • Kalifornien, Yosemiti Park Mammutbäume
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  • kalifornien, Yosemiti Park, Ahorn in Herbstkleidung neben der Zypresse
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  • Neuseeland Abel Tasmansee einsame Insel mit 3 Zypressen
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  • Neuseeland, Name der Bäume leider nicht bekannt
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  • Portugal, Obidos zu Hüten geformte Buchsbäume
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UmweltNaturBäume

7 Kommentare

Hallo Christine,
es gibt in Marburg einen Maulbeerbaum an der Lahn. Wenn Du von der Mensa aus in Richtung Hauptbahnhof auf der Lahnprommenade gehst, kurz vor der Unterführung zu den Hochhäusern steht auf der rechten Seite ein Maulbeerbaum. Er trägt jetzt seine Früchte, die aussehen wie Brombeeren. Sie schmecken süß-säuerlich. Es gibt 2 Sorten, die schwarze und die weiße Maulbeere. Der schwarze Maulbeerbaum hat rauhe an der Unterseite behaarte Blätter, bei der weißen sind die Blätter nicht behaart, weniger rau und oft tief geschlizt. Der Maulbeerbaum wird recht groß und macht viel Dreck, besonders dann, wenn die Früchte runterfallen. Übrigens dienten früher die Maulbeerbäume zur Seidenraupenzucht. Ich habe das noch als Kind in Ungarn gesehen.
Liebe Grüße
Friederike

Danke für den Hinweis Friederike.

Friederike, sehr schöner Bildbericht über die Bäume des Lebens, gut zusammengestellt, Danke für den Hinweis!

Viele Grüsse, Wolfgang

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