myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Stadtautobahn eingraben?

Mit einem bundesweiten Ideenwettbewerb will die Marburger Linke nach Lösungen suchen , wie die Stadtautobahn aus dem Marburger Stadtbild verbannt werden kann.

Immer wieder wurde in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Marburg die Belastungen der MarburgerInnen durch die Stadtautobahn thematisiert und nach Lösungen für die Menschen gesucht. Eine Einschränkung der Lärmemissionen durch eine Geschwindigkeitsbeschränkung scheiterte am Widerstand des Regierungspräsidiums in Gießen.

Einen neuen Versuch unternimmt nun die Fraktion Marburger Linke in der Stadtverordnetenversammlung. Der Magistrat der Stadt Marburg soll einen bundesweiten Ideenwettbewerb durchführen, mit dem nach Lösungen gesucht werden soll, wie die schädlichen Auswirkungen gemildert oder sogar ganz verhindert werden können.

Auch unkonventionelle Lösungen wie eintunneln, überdachen oder verlegen sollen in dem Wettbewerb eingefordert werden. Die Marburger Linke hofft auf neue Ideen und Impulse, um diesen Schandfleck im Marburger Stadtbild verschwinden zu lassen.

Mehr Infos unter 06421/163873 oder info@die-linke-marburg.de anfordern.

Weitere Beiträge zu den Themen

Marburger LinkeKommunalpolitikStadtautobahnMarburgDIE LINKEStadtbild

3 Kommentare

Sommerloch?

Ich schlage vor: BEAMEN

Ab Kieswerk Niederweimar werden die KFZ bis nach Cölbe oder umgekehrt gebeamt.

Die nun nicht mehr benötigte Stadtautobahn wird zu einem Boulevard umgebaut. Der Name des Boulevards könnte wie in Paris Champs-Elysees heissen, da auch in Marburg die Trasse über ehemalige Felder und Gärten führt.

PS:
Ich meine, es wird langsam mal Zeit, dass sich die Politik und einige Bürger an die Notwendigkeit des Automobils gewöhnen müssen. Erst wenn diese Gruppierungen das Auto als notwendiges Übel anerkennen, ist es auch möglich eine vernünftige Verkehrspolitik zu machen. Das Leben ohne Automobil wird immer ein Wunschgedanke bleiben......

Genau in dieses Sommerloch könnte man die Stadtautobahn beamen, dann wäre doch die Sache geregelt.. Wiso macht man nicht gleich alle Parkplätze im Stadtgebiet mit weg, dann braucht man nicht nochmal anzufangen.....

Also, ich möchte noch dazu anbringen, dass Marburg ja leider nicht über so ein gut ausgebautes Verkehrsnetz verfügt, evtl. könnte man dort erstmal schauen, ob man dicht besiedelte Dörfer wie Cölbe, Weimar, Bauerbach, Michelbach etc. mit ins Stadtbussystem aufnehmen könnte.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass wir auf die Stadtautobahn verzichten können. Und jede Umstrukturierung dürfte so teuer werden, dass es keiner in die Tat umsetzten will.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite