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Beschäftigte bei Behring in Marburg bangen um ihren Arbeitsplatz

Emil Behring, Nobelpreisträger, gründete einst das Unternehmen in Marburg. An diesem Standort sind 3000 Menschen beschäftigt, sollen dort im dreistelligen Bereich Stellen abgebaut werden. 500 Beschäftigte, sie arbeiten in Forschung und Entwicklung sollen in eine eigenständige Firma übergehen. Viele Informationen gab es bei einer digitalen Schalte nicht, der Brocken wurde ohne große Erklärungen der Belegschaft hingeworfen.
Unterstützung findet der Betriebsrat durch die IG BCE, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Gestern und heute fanden Mahnwachen am Emil-Behring-Denkmal statt, wo ich auch die Aufnahmen machte.

Einen Bericht der OP Marburg kann im Kommentar gelesen werden.

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7 Kommentare

Wer sagt Ihnen denn, dass da keine Vorgespräche stattgefunden haben ?????????

Aber wie schon oben festgestellt, wenn man selber nicht betroffen ist, kann man gut Reden schwingen.

Gehören Sie denn zu den Betroffenen?

@ Hans-Joachim
Ich bin froh, dass du diese Diskussion mal vom Kopfstand auf die Füße gestellt hast.
Leider sind es nicht die Gewerkschaften, die Arbeitsplätze schaffen und zum Steueraufkommen beitragen. Es sind freie Unternehmer, die ins Risiko gehen. Natürlich wollen die meisten Gewinn machen. Nur so kann Wirtschaft funktionieren.
Ohne Kontrolle geht es nicht. Wir haben es geschafft, dass sogar die Kontrolleure, die Betriebsräte und Personaträte vom Betrieb bzw. vom Staat bezahlt werden. Was kann man mehr verlangen?

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