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Herbstkonzert 2012 vom Polizeichor war ein musikalischer Hochgenuß

Am Samstag Abend fand im vollbesetzten Audimax das Herbstkonzert des Marburger Polizeichores statt.
4 1/2 Stunden lang unterhielten das Polizeichor, der
" Posaunenchor1950 Bracht", die "Blauen Jungs aus Hamburg-Harburg" und die Gruppe "Saxonic" von der Kreismusikschule Limburg mit Musik und Lieder aus Oper, Operette, Volksliedgut, Musical und Lieder von der Waterkant.

Schwungvoll wurde das Konzert vom Posaunenchor 1950 Bracht mit dem Lied
"I will follow him " aus dem Film Sester act eröffnet.
Danach begrüßte der 1. Vorsitende vom Polizeichor Horst Seibert die Zuschauer und Ehrengäste .
Abwechselnd folgten dann die Auftritte der einzelnen Gruppen.
Unter der Leitung von Kurt Latzko sang der Polizeichor 4 Lieder, danach brillierten mit ihren Instrumentem von größtem bis zum kleinsten Saxophon die Saxonics recht temperamentvoll mit Werken wie dem "Militärmarsch "von Franz Schubert oder dem " Perpetuum mobile" von Johann Strauß Sohn.
Der Brachter Posaunenchor unter der Leitung von Kartsten Dittmar zeigte in dem Stück " Nimm dir Zeit" von Michael Klostermann, dass sie mit Ihren Blasinstrumenten auch langsame und sehr gefühlvolle Musik machen können.

In chicken dunkelblauen Anzügen kamen endlich die "Blauen Jungs"aus Hamburg -Harburg auf die Bühne. Ihr Chorleiter Krysztof Sladanowski hat einige Lieder mit dem Klavier begleitet. Die Typischen Waterkantlieder hat dann Igor Gugenheimer mit seinem Akkordeon, wie es sich gehört, begleitet,

Mit einem Medley von Abbasongs schickte der Posaunenchor 1950 Bracht die Zuschauer in die Pause.

Nach der Pause folgte ebenso von den Brachter Musikanten ein musikalischer High-light mit dem "Löffel-Polka" von Gerald Weinkopf.

Die "Blauen Jungs" erschienen diesmal in blauen Hemden mit roten Halstüchern und sangen ganz typische Seemanslieder, wie "Hallo hier Hamburg", "das Gorch-Focklied" , "in Rio de Janeiro" oder "Hamburg bei Tag und Nacht". Mit tosendem Applaus und Zugabe Rufen brachten sie mit einem humorvollen Solosänger das wohl bekannteste Seemanslied, wobei der ganze Saal das Refrain mitsang.
Zu dem nächsten Stück der Brachter gab Karsten Dittmar dem Publikum einige Informationen. Es geht hier um "Scenes from the Nutcracker" Dieses Stück werden sie in ihrem Weihnachtskonzert spielen und dass sie es jetzt hier aufführen ist so zu sagen eine Vorprimiere.
Die Vorprimiere ist ihnen voll gelungen , sie haben brillant gespielt.

Nach dem Auftritt der Saxophon Gruppe, die ebenfall ohne Zugabe die Bühne nicht verlassen konnten und des Polizeichores kamen noch mal alle Mitwirkenden auf die Bühne und sangen mit der musikalischen Begleitung des Posaunenchores das Lied "ein schöner Tag".

Mit einem Reigen von Volksliedern drigierte Karsten Dittmar zum Schluß nicht nur seinen Posaunechor, sondern auch die Zuschauer, die kräftig mitsangen.

Mit tosemdem Applaus bedankte sich das Publikum für diese Abend mit dem musikalischen Hochgenuss.
Horst Seibert holte danach die Musikalischen Leiter auf die Bühne, wo er ihnen ein kleines "Dankeschön" Präsent überreichte.

  • die "Blauen Jungs" aus Hamburg-Harburg
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  • die Blauen Jungs am Klavier Krysztof Skladanowski
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  • die Posaunenspieler des Brachter Posaunechores
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  • Löffelpolka gespielt vom Posaunechor 1950 Bracht
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  • Ein schöner Tag, gesungen von allen Mitwirkenden
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  • Karsten Dittmar ; Musikalischer Leiter vom Posaunenchor Bracht
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  • ein Dankeschön Präsent wird überreicht.
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1 Kommentar

Friederike, danke für deinen schönen Bericht. Ein reiner
Männerchor höre auch ich gerne.

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