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Sind lachende Kinder Zukunftsmusik oder Lärmbelästigung?

Lachende, schreiende, tobende Kinder: Umweltminister Norbert Röttgen meint, das sei Zukunftsmusik und keine Lärmbelästigung, und bringt eine entsprechende Gesetzesänderung auf den Weg.

Dass Kindergärten und -tagesstätten umziehen müssen, nur weil Anwohner klagen, soll nun der Vergangenheit angehören. Per Gesetz soll Kinderlärm nicht mehr als schädliche Umwelteinwirkung gelten. In Zukunft sollen Kindertagesstätten auch in reinen Wohngebieten generell zugelassen werden. Anwohner von Spielplätzen und Kindergärten sowie Senioren sehen das meist anders. Ihre Klagen vor Gericht hatten in der Vergangenheit häufig Erfolg.

Sagt uns Eure Meinung!
Ist Kinderlärm unzumutbar? Sind wir auf dem Weg, ein Volk von Kinderhassern zu werden? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

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34 Kommentare

Stimmt Günter, ein guter Artikel.... ich habe auch einen schönen gefunden:
http://www.suederlaender-tageblatt.de/1202112229_h...

> "ich habe auch einen schönen gefunden"

Der strotzt aber auch vor Unsachlichkeit. Allein der Vorwurf, die Kritiker wollten Kinderstimmen oder Kinderlachen aus Wohngebieten verbannen, ist doch völlig bescheuert, da es nur um Unternehmensansiedlungen geht und nicht um Kinder an sich.
Aber wenn das hier schon manche nicht wahrnehmen (wollen), wunderts nicht, dass manche Senioren dort auch verschaukelt werden.

Liebe Angelika,
ich habe als Sitzungspräsident unseres Karnevalvereins zu meiner aktiven Zeit jedes Jahr eine Seniorenfaschingsveranstaltung moderiert.

Außerdem haben wir mit einem Tanzmariechen und/oder einer Kindertanzgruppe oder Garde unsere Seniorenheime in der 5. Jahreszeit besucht.

Du hättest mal in die Gesichter der Senioren schauen müssen, wenn die kleinen über die Bühne getapst sind! Eines ist mir klar geworden: Kinder und alte Menschen verbinden eine innige Zuneigung. Erwachsene auf der Bühne hatten bei weitem nicht so viel Resonanz.

Es war eine schöne Zeit.

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