Noch keine Normalisierung der Zuschauersituation in der Damenhandball-Bundesliga
Auch der letzte Bundesliga-Spieltag der Damenhandball-Bundesliga brachte noch keine entscheidende Normalisierung der Zuschauerzahlen mnit sich, wie von den Managern der Vereine erhofft.
So haben die Flames sich selbst im Spitzenspiel gegen den Deutschen Meister von 21, den BVB, mit 500 zhalenden Zuschauern zufrieden geben müssen, was Manager Michael Geil sehr nachdenklich machte/stimmte.
In Ketsch leben sie derzeit mit einem Schnitt unter 200 zahlenden Zuschauern,
lediglich Die SUN, der THC und Buxtehude können halbwegs zufrieden sein, denn sie kratzen an der 900er Zuschauer-Marke.
Aber wenn selbst der Meister, die SG BBM Bietigheim, in der LIGA nicht über 500 zahlende Zuschauer kommt, ist klar, dass der Weg zu den alten Vor-Corona-Zuschauerzahlen weit sehr weit ist.
Der BVB hat jetzt den Ex-Bundestrainer Henk Groener engagiert, zunächst mal bis Sommer 23, die Halle cool mit schwarzgelben Graffity-Prints ausgestattet, jetzt träumen sie von einer vollen Halle im nächsten Heimspiel gegen die TUSSIES..am .27.11.22
Wolfgang Merkel