Etwas über: DIA- UND NEGATIV-DIGITALISIERUNG - Uwe H. Sültz - Report - Lünen
DIA- und NEGATIV-DIGITALISIERUNG –
Natürlich war es spannend, den Diaprojektor aufzubauen, die Leinwand aufzustellen… den Dia-Abend mit Freunden zu genießen… oh… wieder ein Bild auf dem Kopf… lustig war es eben…
Unser Flachbildfernseher ist heute genau so groß wie eine Leinwand, ein USB-Stick kann eingeschoben werden… los geht es…
Jetzt müssen nur noch die Dias oder Negative digitalisiert werden. So manches Gerät zum Digitalisieren haben wir bereits getestet, oft ist die Mitte des Bildes zu hell gewesen…
Die tatsächlich schnellste Methode ergab sich mit einem DIGITALEN FILM SCANNER, den man an eine DSLR aufschrauben kann. Einige Firmen bieten solche Scanner an, wir entschieden uns für einen Olympus-Scanner, passend zur DSLR Camedia C-2500L. Aber auch dieser Scanner ist an jedes Schraubgewinde anzuschließen, es gibt jede Adaptergröße. Der Olympus-Scanner kostete in der eBay-Auktion 5€, ein Adapterring 2€.
Der Vorteil des Scanners ist, die Dias werden so schnell „abfotografiert“ wie ein normales Bild geschossen wird! Dias werden eingelegt, die Kamera auf AUTOMATIK eingestellt, die Kamera/Scanner Einheit in den Himmel gehalten und abgedrückt…
Manchmal zoomten wir noch in das Dia hinein. Ein Negativ wird mit dem Fotobearbeitungsprogramm umgewandelt.
Digitalisierung von SUPER 8 und DIA mit Profitechnik vom Fachmann... hier:
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Wenn man alte Dias hat, dann hat man meistens auch einen "Gucki", so ein kleiner Lupenbetrachter für Einzelbilder. Der reicht auch aus, um z.B. mit einer kleinen Pocket Kamera die Dias abzufotografieren. Wie bei allen Dias sollten die aber Staubfrei sein.