Lüneburg: Vom Rathausmarkt zum Platz "Am Sande"

Seit Jahrhunderten sorgt das Rathaus am Markt für einen außergewöhnlichen Blickfang. Im Turm befindet sich seit 1956 ein Glockenspiel aus Meißner Porzellan.
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  • Seit Jahrhunderten sorgt das Rathaus am Markt für einen außergewöhnlichen Blickfang. Im Turm befindet sich seit 1956 ein Glockenspiel aus Meißner Porzellan.
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Lüneburgs Altstadt hat eigentlich zwei Zentren, den historischen Marktplatz mit dem imposanten Rathaus sowie den reizvollen Platz "Am Sande" mit den alten Backsteinhäusern, und beide sind durch die Fußgängerzone Große und Kleine Bäckerstraße miteinander verbunden. Zusammen mit den Parallel- und Querstraßen eignet sich dieser Stadtbereich durch verschiedene Läden und zahlreiche Geschäfte sowie durch etliche Gastronomiebetriebe perfekt zum Bummeln, Einkaufen, Verweilen und Genießen.
Der Platz "Am Sande", der ehemalige ungepflasterte (sandige) Handelsplatz aus dem 12. Jahrhundert, zählt zu den schönsten Stadtplätzen Norddeutschlands. Er liegt am Kreuzungspunkt der Wege zwischen den drei Lüneburger Siedlungskernen Kalkberg, Alte Brücke und Saline.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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