Lübecks schwarzer „Goldener Sod“

Der „Goldene Sod“ von Johannes Michler erinnert in der Breiten Straße an die frühere Wasserversorgung in der Stadt. Das von Michler gestaltete Kunstwerk von 1991 befindet sich genau an der Stelle, an der es im Mittelalter einen gegrabenen Brunnen (im Norddeutschen Sodbrunnen
oder bloß Sod genannt) gab, der zunächst offen war, später dann mit einer hölzernen Einfriedung, mit Hebebaum, Ketten und Eimern ausgestattet wurde. Foto (Januar 2015): Helmut Kuzina
  • Der „Goldene Sod“ von Johannes Michler erinnert in der Breiten Straße an die frühere Wasserversorgung in der Stadt. Das von Michler gestaltete Kunstwerk von 1991 befindet sich genau an der Stelle, an der es im Mittelalter einen gegrabenen Brunnen (im Norddeutschen Sodbrunnen
    oder bloß Sod genannt) gab, der zunächst offen war, später dann mit einer hölzernen Einfriedung, mit Hebebaum, Ketten und Eimern ausgestattet wurde. Foto (Januar 2015): Helmut Kuzina
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Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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