St. Petri – die weiße Lübecker Kulturkirche

Im Inneren von St. Petri sind die Besucher von der Helligkeit und der Weite des Raumes beeindruckt, da kaum Ausstattungen vorhanden sind.
13Bilder
  • Im Inneren von St. Petri sind die Besucher von der Helligkeit und der Weite des Raumes beeindruckt, da kaum Ausstattungen vorhanden sind.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Wenn die Touristen vom Holstentor zum Marktplatz strömen, unternehmen sie selten einen Abstecher zur Petrikirche, dem ehemaligen Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert, dem heutigen Veranstaltungsort für Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und dem Platz der „Petrivisionen“ (Lichtinstallationen, Musik, Tanz, szenische Darstellungen), die am ersten Sonnabend eines Monats ab 23 Uhr veranstaltet werden.

In zentraler Lage der Lübecker Altstadt erhebt sich St. Petri, um 1170 erstmals erwähnt, um 1220 als Backsteinbau, bis 1330 als gotische Hallenkirche erbaut, 1942 im Zweiten Weltkrieg erheblich zerstört, bis 1987 wiederhergestellt.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

42 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.