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Bildreportage 16 zu 9: Der Lübecker Dom

  • Das 17 m hohe Triumphkreuz Bernt Notkes aus dem Jahr 1477 dominiert das Innere des Lübecker Domes.
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Juli 2014. Am Südrand der Altstadtinsel gelegen, ist der Dom, einst in romanischem Stil begonnen, dann gotisch erweitert, während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt, anschließend in Jahrzehnten wiederaufgebaut, die Top-Sehenswürdigkeit der Hansestadt Lübeck.

Die UNESCO setzte 1987 Lübecks Altstadt auf die Welterbeliste, auch wegen des Domes mit seinen zahlreichen Kunstschätzen von Rang.

Wer den mächtigen Backsteinbaus betritt, richtet seinen Blick auf das 17 m hohe Triumphkreuz, das sich im Mittelpunkt des Kirchenraumes, und zwar vom Standort her als auch wegen der kunstgeschichtlichen Bedeutung, befindet.

Die Aufnahmen im Breitbildformat unterstreichen die faszinierende Architektur des Domes und ermöglichen es, Details des Gebäudes, die Kunstobjekte in ihrer Umgebung, die Charakteristik der Gesamtanlage aufzuzeigen.

  • Das 17 m hohe Triumphkreuz Bernt Notkes aus dem Jahr 1477 dominiert das Innere des Lübecker Domes.
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  • Das Hauptschiff des Domes wird geprägt durch das 17 m hohe Triumphkreuz (aufgestellt 1477, gestiftet von Bischof Krummediek), das der Lübecker Künstler Bernt Notke schuf. Das durch Ranken eingefasste Kreuz stellt durch 72 Figuren Bezüge zum christlichen Glauben her und symbolisiert dadurch einen Lebensbaum.
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  • Unmittelbar neben dem Kreuz knien Maria Magdalena und der Bischof Albert II. Krummediek, der den Bildschnitzer Bernt Notke (um 1440 bis 1509) beauftragt hatte, dieses Werk anzufertigen. In Überlebensgröße bittet Krummediek unter dem Kreuz um die Aufnahme ins Himmelreich.
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  • Auf der hohen Tragekonstruktion erhebt sich das spätgotische, reich verzierte Triumphkreuz bis in das Gewölbe. Darunter stehen seitlich Adam und Eva, dann überlebensgroß Maria und Johannes, und unmittelbar neben dem Kreuz knien Maria Magdalena und der Bischof Albert II. Krummediek, der den Bildschnitzer Bernt Notke (um 1440 bis 1509) beauftragt hatte, dieses Werk anzufertigen.
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  • Von links: Adam, dann überlebensgroß Maria, unmittelbar neben dem Kreuz knien Maria Magdalena und der Bischof Albert II. Krummediek, rechts der Apostel Johannes
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  • Von links: Maria Magdalena, Bischof Krummediek, der Apostel Johannes, Eva
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  • Das 17 Meter hohe Triumphkreuz des Lübecker Künstlers Bernt Notke beherrscht aus jeder Perspektive das Mittelschiff des Domes.
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  • Zur Baugeschiche: Nachdem Lübeck 1160 Bischofssitz geworden war, legte Heinrich der Löwe legte den Grundstein des Backsteinbaus, der als romanische Pfeilerbasilika mit einer Doppelturmanlage entstand.
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  • Moderne Kunst im Dom: Das Westfenster von Lothar Quinte aus der Zeit 1963/64. Der geplante Neubau einer Schnitgerorgel soll an alter Stelle stehen, nämlich im Westwerk des Domes.
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  • Die Schnitger-Orgel, die 1942 verbrannte, soll rekonstruiert werden. Das Modell von 2013 (Maßstab 1 : 20) zeigt, wie das Vorhaben verwirklicht werden soll, um dann den Westchor zu vollenden.
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  • Der Dom ist wegen seiner guten Akustik ein hervorragender Ort der Kirchenmusik in der Stadt. Die Aufnahme zeigt die Markussen-Orgel im nördlichen Seitenschiff. Diese Domorgel wurde 1970 von der dänischen Orgelbaufirma Marcussen & Søn aus Apenrade erbaut.
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  • Als das romanische Langhaus seinerzeit zu einer Hallenkirche umgebaut wurde, entstanden Seitenschiffe in gleicher Höhe, hier ein Blick in das südliche Seitenschiff.
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  • Bedeutsam sind die Prunkgrabmäler, die nach der Renaissance in den Seitenkapellen für Patrizierfamilien eingebaut wurden.
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  • Die so genannte "Schöne Madonna" stammt aus dem Jahr 1509, also aus der Zeit kurz vor der Reformation. Maria. die Mutter Jesu, sieht auf ihren Sohn, ders segnend eine Hand hebt und mit der anderen nach den Weintrauben greift.
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  • Nach der Reformation wurden die zahlreichen Seitenkapellen zu Grabkapellen für die Mitglieder des Domkapitels umgewandelt.
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  • Detail einer im südlichen Seitenschiff gelegenen Grabkapelle aus der Zeit des Barocks.
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  • Detailaufnahme aus dem südlichen Seitenschiff mit dem Blick auf einen Vierungsaltar
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  • Der Blick über den Altar und die Kanzel zum Westfenster des Domes
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  • Der Aufgang vom südlichen Seitenschiff zur Renaissance-Kanzel, im Hintergrund die Markussen-Orgel im nördlichen Seitenschiff
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  • Die Kanzel ist durch ein schmiedeeisernes Gitter in verschlungenen Formen umgeben. Es wurde 1572 eigens von der Bruderschaft der Stecknitzfahrer gestiftet.
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  • Die Renaissance-Sandsteinkanzel von 1568: Der Kanzelkorb ist durch sieben Alabaster-Reliefs geschmückt, die Szenen aus dem Leben Jesu zeigen.
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  • Die schliche Altarmensa (Bildmitte) von 1970
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  • Im Zentrum des Domes: Altar und Kanzel
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  • Innenansicht des Domes mit dem Kunstwerk von Bernt Notke und der Renaissancekanzel
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  • An der Holzverkleidung des Lettners sind Skulpturen der vier Dom-Namenspatrone aus der Werkstatt Bernt Notke zu entdecken. Von links sind es der hl. Nikolaus, Maria, Johannes der Täufer sowie der hl. Blasius.
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  • Der Lettner, im Kern ein Steinbau aus der Zeit Bischof Bocholts, ist von einer geschnitzten hölzernen Verkleidung umgeben. Die Schnitzereien stammen aus der Werkstatt Bernt Notkes.
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  • Blickfang am Südende des Lettners: Andreas Polleckes monumentale Kirchenuhr von 1628 mit Sonnenscheibe und Evangelistendarstellungen
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  • An den Vierungspfeilern stehen insgesamt vier mittelalterliche Seitenaltäre. Dieser "Altar der Stecknitzfahrer" von 1422 verweist auf die Menschwerdung Jesu.
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  • Im Mittelschrein des "Altars der Stecknitzfahrer" stehen neben Maria mit dem Jesuskind (Mitte) die hl. Katharina und die hl. Barbara.
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  • Der "Altar der kanonischen Tageszeiten" stammt aus dem 1. Drittel des 15. Jahrhunderts. Die Bilder, die sieben Tageszeiten zugeordnet sind, zeigen Stationen des Kreuzwegs Jesu.
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  • Der Bildschnitzer des mittelalterlichen Flügelaltars, der einen der Vierungspfeiler des Lübecker Domes ziert, ist unbekannt geblieben. Bekannt ist nur, dass er zwischen 1490 und 1525 in der Hansestadt arbeitete und dass im Jahr 1506 der ausgesprochen eindrucksvolle Altaraufsatz entstand, ein Marienaltar, der den Titel „Die Einhornjagd“ trägt.
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  • Detail des Flügelaltars mit der Einhornjagd, 1506. Zu sehen ist eine Jagdszene, bei der eine Hundemeute ein Einhorn in einen Garten getrieben hat. Neben einer Person mit Jagdhorn und Lanze springt das Tier auf den Schoß einer jungen, schön gekleideten Frau, als wenn es bei ihr Schutz suchen würde.
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  • Im südlichen Seitenschiff ein Ort der Stille und Besinnung mit dem "Lichteraltar"
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  • Der "Lichteraltar" des Domes lädt zu persönlichem Gebet und zu privater Fürbitte ein.
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  • An das romanische Chorquadrat wurde ein gotischer Umgangschor mit einem Kapellenkranz angefügt.
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  • Auf dem Rundgang durch das südliche Seitenschiff
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  • Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt der Kreuzgang des Domes. Allerdings blieb nur noch ein Flügel des mittelalterlichen Anlage erhalten.
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  • Einen auffallend zentralen Platz fand in der Raumstruktur des Domes die gotische Bronzetaufe aus dem Jahr 1455, die der Erzgießer Lorenz Grove schuf.
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  • Der Dom, zu dem ein Querschiff gehört, benötigte für die Kleriker des Domkapitels einen größeren Chor. Deshalb wurde der Bau ab 1266 durch einen neuen Chor auf insgesamt 125,3 m verlängert.
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  • Sarkophage der Fürstbischöfe von Lübeck und späteren Großherzoge von Oldenburg stehen in der Grabkapelle.
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  • Eine der vielen historischen Grabplatten, die im Dom ausgestellt werden
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  • Die Marientidenkapelle mit dem von Quellinus geschaffenen Grabmal für den Fürstbischof August Friedrich (+1705): 1470 wurde sie mit zwei Nebenkapellen an den Chor angebaut.
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  • Gotischer Schlussstein des Gewölbes
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  • Umgangschor des nördlichen Seitenschiffs
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  • Der Umbau des gotischen Hallenumgangschores mit fünf Kapellen wurde erst unter Heinrich von Bocholt (Bischof 1317 – 1341) 1317 – 1335 vollendet.
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  • Im Chor der weiträumigen Hallenkirche befindet sich das Grab mit der Bronzefigur Heinrichs von Bocholt. Wie auf einem Teppich ruht die lebensgroße Statue des Bischofs, die rechte Hand segnend erhoben, in seiner linken der Bischofsstab, sein Kopf auf drei übereinandergelegten Kissen.
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  • Das faszinierende Grabmonument von 1341: Faszinierend wirkt das Werk von Johann Apengeter durch das Antlitz des Bischofs von Bocholt, das durch die klaren Züge eine besondere Erhabenheit ausstrahlt.
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  • Gedenkplatten im nördlcihen Seitenschiff
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  • Die Taufkapelle zwischen Lettner (rechts) und gotischem Hallenanbau (links)
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  • Der Altar der "Heiligen-Leichnams-Brüderschaft" der Mühlenknechte hängt an einem Vierungspfeiler des Doms. Er stammt aus dem Jahr 1460.
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  • Altar der "Heiligen-Leichnams-Brüderschaft" zeigt die geschnitzten Figuren des heiligen Martins, der Mondsichelmadonna und der heiligen Katharina.
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  • Das großformatige Tafelbild (1665) aus dem 17. Jahrhundert zeigt den hl. Christophorus über dem Portal des nördlichen Seitenschiffs.
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  • Blickachse vom Lettner zur Taufkapelle
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  • Blickachse durch das Mittelschiff zum Westfenster
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  • Leuchterengel im Hauptschiff des Domes
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  • Ehemaliger Prozessionsweg im nördlichen Seitenschiff
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  • Die messinggelbe, kunstvolle "Müllerkrone" im nördlichen Seitenschiff (gestiftet im 15. Jahrhundert, mit zwei thronenden Bischöfen) gehört zu den ältesten Hängeleuchtern des Domes.
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  • Historische und moderne Sitzgelegenheiten des Domes
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  • Das alte Chorgestühl des Domes
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  • Mittelalterliche Flügelaltäre zieren die Vierungspfeiler unter dem Triumphkreuz.
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  • Das prächtige Dormitorium (Grabkapelle) von „DNI. HENRICI A FOCKE“ im südlichen Seitenschiff
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  • Eine Tafel erläutert das Dormitorium (Grabkapelle) von „DNI. HENRICI A FOCKE“.
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  • Skulpturen am Dormitorium (Grabkapelle) von „DNI. HENRICI A FOCKE“
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  • Eingangsbereich des Domes
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  • Nach der Zerstörung durch den Luftangriff vom 29. März 1942 erhielt der Dom erst 1946 ein Notdach. 1951 wurden die Langhausfenster verglast, bis 1960 wurden die Türme gesichert und die Helme erneuert.
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  • Beim Backsteinbau benutzte man vorgefertigte Formsteine zum Zusammensetzen von Friesen und Gesimsen.
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  • Der Wiederaufbau des "Paradieses", der 1254 – 1259 gebauten Vorhalle, wurde erst 1982 abgeschlossen.
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  • Blick auf den Dom, die alte Bischofskirche Lübecks, mit den 115 Meter hohen Türmen
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  • Die Sicht von der Stadt-Trave auf die Westseite des Domes mit der gewaltigen Doppelturmfront: Erst 1982 wurde der Wiederaufbau des Domes abgeschlossen.
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